WboL - Die Werkstatt für bewegungsorientiertes Lernen

Kurzinformation zum Projekt:

Die Werkstatt für bewegungsorientiertes Lernen (WboL) wurde im Dezember 2002 als gemeinsames Projekt der Bezirksregierung Köln und des Arbeitsschwerpunktes Bewegungserziehung/ Bewegungstherapie der Heilpädagogischen Fakultät der Universität Köln durch die Initiatoren Manfred Höhne (Regierungsschuldirektor) und Prof. Dr. Klaus Fischer (Universitätsprofessor) gegründet. Mit der Leitung des Projekts wurden von der Bezirksregierung Ina von Dreusche (Sonderschullehrerin, Dipl.-Musikpädagogin, Fachleiterin) und von der Universität Petra Graul-Mayr (Dipl. Sportlehrerin) beauftragt.

Seit Februar 2003 bietet die Werkstatt projektorientierte Angebote in Form von Einzelveranstaltungen und Werkstätten an. Die Inhalte der Veranstaltungen bewegen sich zwischen den Bereichen Musik – Rhythmik – Psychomotorik und Sport.

Zielgruppen für diese Angebote sind Studenten/Studentinnen sowie Lehramtsanwärter/Lehramtsanwärterinnen und Lehrer/Lehrerinnen für Sonderpädagogik. Die Konzeption verfolgt eine Verzahnung von erster und zweiter Ausbildungsphase für das Lehramt für Sonderpädagogik und der Lehrerfort- und Weiterbildung.
Die Veranstaltungen sind praxisorientiert und geben den Teilnehmenden die Möglichkeit, gemeinsam die Bedeutung der Bewegung für verschiedene Lernprozesse im Unterricht zu erfahren und den Transfer in ihre berufliche Praxis zu erleichtern. Die Adressaten sind Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf.

Kooperationen und Kontakte: