Vernetzungen

Das Center for Diversity Studies kooperiert intra- wie interfakultativ mit weiteren Lehr- und Forschungszentren sowie Arbeitsstellen der beteiligten Fakultäten.

Darüber hinaus arbeitet es eng mit entsprechenden lokalen Institutionen und Forschungseinrichtungen, nationalen Zentren sowie im internationalen Kontext mit entsprechenden Forschungseinrichtungen zusammen.

Bestehende Vernetzungen und Kooperationen innerhalb von NRW und im nationalen wie internationalen Kontext bieten sich als Anknüpfungspunkte an.

  • Als Beispiele sind hierfür in NRW das Zentrum für Türkeistudien in Essen und das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung in Bielefeld zu nennen.
  • Im internationalen Rahmen sind für die Forschungsstelle für interkulturelle Studien (FiSt) beispielhaft das CADIS (Prof. Dr. Didier Lapeyronnie, Universität Bordeaux 11/Frankreich), das Center for Dewey Studies (Prof. Dr. L. Hickman, Southern Illinois University at Carbondale, USA) und EURAC (Prof. Dr. J. Marco, Europäische Akademie Bozen/Italien), das IMES -Institute for Migration and Ethnic Studies (Prof. Dr. Jan Rath, University of Amsterdam), das Ludwig-Bolzmann-Institut für interkulturelle Bildungsforschung (Prof. Dr. Peter Gstettner, Klagenfurt/Villach/Österreich) sowie die Università della Svizzera italiana, Lugano, Facoltà di scienze della Comunicazione, Executive Master in Intercultural Communication (Prof. Dr. Edo Poglia) zu nennen.
  • Des Weiteren wurden im Rahmen des Projektes "Kompetenzen europäischer Stadtquartiere im Umgang mit Diversität", neben der oben erwähnten Zusammenarbeit mit Prof. Lapeyronnie, Kontakte zum Instituto de Migración, Etnicidad y Desarrollo (Prof. Dr. Carlos Giménez Romero, Universidad Autónoma de Madrid/Spanien), dem Institute of Ethnology and Cultural Anthropology (Prof. Dr. Michal Buchowski, Adam Mickiewicz University, Poznan /Polen) und der Faculty of Political Science (Prof. Dr. Fatmagül Berktay, Istanbul University/Türkei) aufgenommen. Es bestehen bereits Kooperationsverträge mit den genannten Arbeitsstellen.
  • Im Rahmen der Internationalen Forschungsstelle Disability Studies bestehen z.B. enge Kontakte zu der University of Illinois at Chicago, USA (Prof. Dr. David Mitchell, Prof. Dr. Sharon Snyder) und dem Center of Disability Studies an der University of Leeds, Großbritannien (Dr. Mark Priestley).
  • Darüber hinaus bestehen Forschungskontakte zum internationalen Historikerinnen-Netzwerk, z.B. zu Prof. Dr. Claudia Opitz, Universität Basel, Prof. Dr. Londa Schiebinger, Stanford University, CA, und Prof. Dr. Ann T. Allen, University of Louisville, Kentucky. Durch die enge Kooperation mit Prof. Allen ist die Möglichkeit gegeben, Doktorandinnen des Graduiertenkollegs in das Netzwerk der German Studies Association einzubinden.