Bei der Studie „Begleitung und Evaluation der Einführung des selbstregulierten Lernens (SRL) in 
der Schuleingangsphase“ handelt es sich um ein Kooperationsprojekt der Astrid-Lindgren-Schule 
GGS Borsigstraße und der Universität zu Köln. Sie wird unter der Leitung von Dipl.-Psych. Charlotte Meskemper
an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln des Departments Psychologie im Rahmen einer
Doktorarbeit durchgeführt. Die Doktorarbeit wird von Prof. Dr. Ellen Aschermann betreut.  

Das Projekt startet im Januar 2025 und läuft voraussichtlich bis Januar 2027.


Selbstreguliertes Lernen bedeutet, den Lernprozess aktiv zu gestalten. Dabei werden die eigenen 
Gedanken, Emotionen und Handlungen zielgerichtet reguliert. Selbstreguliertes Lernen gilt als 
Schlüsselkompetenz für lebenslangen Lernen. Die bisherige Forschung konnte zeigen, dass bereits 
Grundschulkinder in ihrem selbstregulierten Lernen und ihren metakognitiven Kompetenzen 
gefördert werden können. In den „Lernzeiten“ sollen die Kinder von ihren Lehrer*innen die 
Kompetenzen, die sie zum selbstregulierten Lernen brauchen, vermittelt bekommen und das 
selbstregulierte Lernen üben. Die Lehrkräfte werden dabei wissenschaftlich begleitet und 
unterstützt. Die Studie will auch überprüfen, inwieweit es den Kindern im Laufe der Zeit gelingt, in 
den „Lernzeiten“ selbstreguliert zu arbeiten.  

Weitere Informationen folgen im Verlauf des Projekts. 

Bei Fragen, Anregungen, Kritik & Lob wenden Sie sich gerne an: 

H3 Kontakt zum Thema

Dipl.-Psych. Charlotte Meskemper
Dipl.-Psych. Charlotte Meskemper
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Pädagogische Psychologie

Raum 1.329, Gebäude 216 C, 1. Etage

Gronewaldstr. 2,
Brieffach: 20
50931 Köln

Telefon 0221 470-5436
E-Mail charlotte.meskemper(at)uni-koeln.de
Sprechstunde nach Vereinbarung.


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