Im Folgenden finden Sie eine Reihe von Links zu Fragebögen und anderen Forschungsinstrumenten, die in unserer Arbeitsgruppe in der Deutschen Form evaluiert oder entwickelt wurden. Wir freuen uns, wenn Sie diese in Ihrer Arbeit und Forschung einsetzen und im Austasusch unsere Publikationen dafür zitieren.
Skin Picking (Dermatillomanie):
Modifizierte Skin Picking Scale, deutsche Version (mSPS-D)
Skin Picking Impact Scale, deutsche Version (SPIS-D)
Vergleiche:
Mehrmann, L. M., Hunger, A., Gerlach, A. L. (2017). Pathologisches Hautzupfen /-quetschen (Skin Picking): Erste Ergebnisse zur Psychometrie störungsspezifischer Messinstrumente. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie. 46 (1), 23–31.
Generalisierte Angststörung:
Unsicherheitsintoleranzfragebogen UI-18
Vergleiche:
Gerlach, A. L., Patzelt, J. & Andor, T. (2008). Die Bedeutung von Unsicherheitsintoleranz für die Generalisierte Angststörung: Modellüberlegungen und Entwicklung einer deutschen Version der Unsicherheitsintoleranz-Skala. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 37, 190-199.
Metakognitionsfragebogen MKF-30
Vergleiche:
Arndt, A., Patzelt, J., Andor, T., Hoyer, J., & Gerlach, A. L. (2011). Psychometrische Gütekriterien des Metakognitionsfragebogens (Kurzversion, MKF-30). Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 40(2), 107-114.
Hilfe zur Auswertung der GAS Fragebögen finden Sie hier: Auswertung GAS Fragebögen.
Bipolar Affektive Störungen:
Vergleiche:
Gerlach, A. L., Erfurth, A., Hellweg, I., Boenigk, I., Michael, N., & Akiskal, H. S. (2005). Studies on a German (Münster) version of the temperament auto-questionnaire TEMPS-A: construction and validation of the briefTEMPS-M. Journal of Affective Disorders, 85, 53-69.
Blut-Spritzen-Verletzungsphobie (Spezifische Phobien):
Fragebogen zur Erfassung von Blut-, Verletzungs- und Spritzenangst
Vergleiche:
Voßbeck-Elsebusch, A.N., Schroers, L.K. & Gerlach, A.L. (2012). Diagnostik der Blut-Verletzungs-Spritzen-Angst. Entwicklung und Validierung eines Erhebungsinstrumentes. Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 41 (1), 42-56.