Was war ?
Auf dieser Seite finden Sie kleine Dokumentationen aus unseren Konzerten, Projekten, Veranstaltungsreihen und Gastvorträgen.
Bühne Frei! 15.12.2023, ab 18:00 Uhr im Musiksaal (3.115) der Gronewaldstr. 2 (Gebäude 216)
DECOLONISING THE SOUND ARCHIVES
01.12.2023 von 16-20 Uhr
02.12.2023 von 10-16:30 Uhr
03.12.2023 von 10-16:30 Uhr jeweils im Raum 3.115 in der Gronewaldstr. 2
Der Gastwissenschaftler Dr. Luis Gimenez Amoros gibt an der Universität zu Köln einen Workshop mit dem Titel 'Decolonising the Sound Archives'. In diesem Workshop werden wir die aktuelle museale Restitutionsdebatte im Kontext von Sound diskutieren. Als Gruppe werden wir unsere eigene ethnographische Feldforschung mit Communities in Köln durchführen, um über die Zukunft von Klangarchiven nachzudenken. Eine vollständige Beschreibung finden Sie unten.
Der Workshop findet hauptsächlich in englischer Sprache statt, aber Dr. Amoros wird ein deutsches Support-Team zur Verfügung haben, um Fragen zu beantworten und Erklärungen abzugeben. Wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, melden Sie sich bitte per E-Mail an rcampion@uni-koeln.de an.
Workshop Description:
This workshop positions sound at the centre of the current restitution debate. It is based on Dr. Amoros’ experience in the revitalisation and repatriation of historical recordings from the largest sound archive in Africa, the International Library of African Music (ILAM) from 2011- 2018. Tracing the Mbira Sound Archive in Zimbabwe workshop provides a postcolonial study on the African sound archive divided into three historical periods: the colonial period offers a critical analysis on how ILAM classifies its music through ethnic and linguistic groups; the postcolonial period reconsiders postcolonial nationhood, new/old mobility and cultural border crossing in present Africa; and the recent period of repatriation focuses on the fellows’ successful experiments to “bring the archive back into the field”.
The analysis of sound archives in Africa is an essential tool to envision the new ways in which African culture can be directed not only from postcolonial notions of nationhood or Afrocentric discourses but also for the necessity of bringing awareness of the circulation of musical cultures from and beyond colonial African borders.
Liebe Kolleg:innen und Studierende,
ich schreibe Ihnen, um Sie auf eine besondere Veranstaltungsreihe hinzuweisen, die diesen Monat an der Universität stattfindet. Masello Montana, eine Sängerin, Historikerin und dekoloniale Museumsaktivistin, ist als Artist in Residence in Köln, gefördert durch das Wissenschaftsforum zu Köln und Essen. Dieses Projekt wurde auch vom Institut für Europäische Musikethnologie und dem Global South Studies Centre unterstützt.
Für alle, die sich für dekoloniale Praktiken, die Geschichte Südafrikas und der afrikanischen Diaspora sowie für Neo-Soul-Grooves interessieren, haben diese Veranstaltungen viel zu bieten. Alle Veranstaltungen sind für die Öffentlichkeit zugänglich und der Eintritt ist frei. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung und unter folgendem Link: https://artist-residency.uni-koeln.de/qr. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Rose Campion
Tag der offenen Tür für Studieninteressierte am Samstag, den 06.05.2023 ab 11 Uhr in der Gronewaldstraße:
https://www.hf.uni-koeln.de/42406
04.05.23, 10:00 - 11:30 Uhr im Theater der HF (Gebäude 216, Raum 2.212): Megaloh: Moral vs. Realität
Veranstaltungsangebot (Veranstaltung 14683.1000) und Einladung zu Seminar und Symposium mit dem Gastdozenten Roger Mantie vom
27.2. – 2.3.2022
im Department Kunst und Musik der Universität zu Köln. Die Veranstaltung ist in Klips bereits angelegt. Einzelheiten (auch zur Anmeldung) finden Sie im PDF:
Roger Mantie: Music, Leisure, Education
MusEcology - Rap and sami music in dialogue / Rap und Sami-Musik im Dialog
2.2.2023, 10-13h
Musiksaal, Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln, Gronewaldstr. 2, 50931 Köln (Raum 336, 3. Etage)
Keno – Rap, Beats
Torgeir Vassvik – Joik, Gitarre, Rahmentrommel, Igil, Birbyne, Mynnharpe
Rasmus Kjorstad – Oktavvioline, Fidel
Moderation: JunProf. Dr. Eckehard Pistrick & Prof. Dr. Oliver Kautny (Sprache: Englisch)
Veranstalter: Institut für Europäische Musikethnologie/Fach Musik, Cologne Hip Hop Institute/Fach Musik, Klangkosmos NRW - gefördert von der DFG.
Pressekontakt: Prof. Dr. Oliver Kautny, okautny1@uni-koeln.de
Wegbeschreibung, Hauptgebäude HumFak, 3. Stock
https://goo.gl/maps/op3tunY2LM3rVZc9A
Presseinfos und Fotos
Pressefotos: Keno (Anhang, Fotocredit: Mohit_Kapil)
Pressefotos (Fotos Torgeir Vassvik); https://www.klangkosmos-nrw.de/detailsprofil_59520.html
www.vassvik.com/
www.facebook.com/VassvikOfficial
Pauken und Trompeten II – ein Abend über das Scheitern
-16.05.22 von 18:00-21:00 Uhr-
Eine Kooperation des Studiengangs Musikvermittlung des Departments Kunst und Musik der Universität zu Köln und der Musikvermittlung an der Hochschule für Musik Detmold.
Programm
Keynote „Ein Fehler ist nur eine Information“
Prof. Dr. Jutta Stahl (Dipl.-Psychologin, Professorin für Differentielle Psychologie an der Universität zu Köln)
Impuls „Fehlerkultur in der Arbeit mit Laien im professionellen Opernbetrieb“ Krysztina Winkel (Vermittlung & Outreach an der Wiener Staatsoper)
Keynote „Scheitern und Resilienz – der Weg zur Widerstandsfähigkeit“
Dr. Nady Mirian (Lecturer an der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Department Erziehungs- und Sozialwissenschaften)
Impuls „Scheitern ist keine Option! Über das Learning, es trotzdem zu tun, egal wie unbequem es ist“
Katharina Höhne (freischaffende Musikvermittlerin, Hamburg)
Moderation: Stephanie Riemenschneider (Universität zu Köln) und Prof. Lydia Grün (Hochschule für Musik Detmold)
Scheitern gehört zum Alltag in der Kulturproduktion. Risiko und Innovation sind gerade in kreativen Prozessen zwei Seiten derselben Medaille. Dennoch ist Scheitern eines der stärksten tabuisierten Themen in der Musikbranche. Die Corona-Krise hat nicht nur viele Musik- Produktionen abrupt enden lassen, sondern auch den resilienten Umgang mit sich verändernden oder neuen Rahmenbedingungen sowie einer nicht unbegrenzten beruflichen Perspektive in der Konzert- und Musikvermittlungsbranche akut und vordringlich in den Fokus gerückt.
Die Veranstaltung „Mit Pauken und Trompeten“ lässt Protagonist*innen aus verschiedenen Berufsfeldern der (Klassik-)Szene mit konkreten Scheiter-Erfahrungen zu Wort kommen und möchte damit Impulse setzen, über die Fehlerkultur und den Umgang mit Scheitern neu nachzudenken. Das Angebot ist für Studierende aller Fachrichtungen an beiden Einrichtungen geöffnet.
Musiktheater in Zeiten der Pandemie
Ein Märchen, zu schön um wahr zu sein
Im März 2021 haben Studierende der Universität zu Köln ein selbst geschriebenes Musical erfolgreich zur Aufführung gebracht. Ohne Publikum versteht sich.
Der Zuschauerraum war wie
leergefegt
doch auf der Bühne wurde mit vielen Gefühlen gesungen, getanzt, gespielt.
Glücklicherweise gibt es einen Filmmitschnitt. Eine Produktion des Instituts für Musikpädagogik und “eine wirklich fantastische Idee”
Premiere ist am Freitag, 16. April um 19:30 Uhr auf diesem Kanal:
Leergefegt - YouTube
Wir freuen uns auf Euch!
Christian Rolle & Julia Weber
Let´s Jodel! 12.12.19, 16:00 Uhr Musiksaal Phil-Fak.
für das Plakat zur Veranstaltung klicken Sie HIER !
human sounds
Das Geheimnis vom Sound des Jazz 2019
Das Projekt ist eine Kooperation des Instituts für Musikpädagogik mit der Initiative Jazz mit Kick sowie dem Verein Netzwerk Musikvermittlung e.V.
TeleSonus #1
Data Driven Music Industry
Human Sounds Kindermusikkonzerte
Human Sounds Wintersemester 18/19
Martin und der Jazz mit Käs -
ein besonderes Projekt im Sommersemester 2018
im KiRaKA
... und auch in bewegten Bildern:
wurde im Rahmen des Projektes von Studierenden erstellt.
Das Plakat
Die Standbilder
... bevor es losgehen kann, muss viel vorbereitet werden:
Die Musiker*innen:
Martin - die Ratte, die in der Aula der HumF lebt - erforscht das Saxophon ...
... und wie eine Posaune funktioniert:
nach der Aufführung:
vlnr: Anna Rizzi und Thomas Busch (Produktion), Jan Torkewitz (Arrangements
und Saxophone), Laia Genc (Kompositionen und künstlerische Leitung),
Samuel Horn (Libretto und Regie), Marcus Bartelt (BigBand) -
und alle weiteren Beteiligten:
Weiteres auch unter www.netzwerkmusikvermittlung.de.
Außerdem gab es unsere Ensembleabende ...
... und unsere Veranstaltungsreihe 'human sounds':
Ein Projekt in der vorlesungsfreien Zeit: