H3 Kontakt zum Thema

Julia Dick
Julia Dick
Lehrkraft für besondere Aufgaben
Ästhetische Erziehung
katzeundkrieg.de

Raum 2.104

Gronewaldstr. 2
Brieffach: 13
50931 Köln

Telefon 0221-470-5242
Fax 0221-470-5930
E-Mail jdick1(at)uni-koeln.de
Sprechstunde nach Absprache per Mail


Website Kontakt V-Card

Arbeitsschwerpunkte

Performative Künste und ihre Didaktik

Raum- und kontextspezifische künstlerische Forschung

Intervention & Begegnung

 

Lehrveranstaltungen

Übersicht der aktuellen Lehrveranstaltungen

 


CV

seit 2013 Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität zu Köln

2012 Lehrauftrag am Institut für Kunst & Kunsttheorie, Universität zu Köln

2011 Lehrauftrag, Ludwig Maximilans Universität München

seit 2010 Tätigkeit als freischaffende Künstlerin, vorrangig als eine Hälfte des Duos katze und krieg

2009-2010 Meisterschulstudium der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig bei Professorin Candice Breitz

2009 Erstes Staatsexamen in den Fächern Kunstpädagogik und Darstellendes Spiel

2003-2009 Studium der Kunstpädagogik und des Darstellenden Spiels an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

2002-2003 Biologiestudium & Abendschulstudium in Malerei & Zeichnung an der Städelschule Frankfurt am Main

 

Ausstellungen und Festivalbeteiligungen (Auswahl)

IETM. International European Theatre Meeting, München (2018)

Wenn die Häuser Trauer tragen, Impulse Stadtprojekt am Forum Freies Theater Düsseldorf (2018)

Architektur des Konsums, Brotfabrik, Berlin (2017)

Die Stimmen der Dinge, drama Köln & der WDR, King Georg Köln (2015)

Freedom rules! Bundesverband Freier Theater, Kampnagel Hamburg (2015)

Money. Experience, Satisfaction. Now. Sommerblutfestival Köln (2015)

Trans-ideology: Nostalgia, Museum of contemporary Art Taipeh, Taiwan (2015)

Release your inner animality, Lothringer13_Florida, München (2014)

Spajalica, Museum of Modern Art, Rijeka Kroatien (2013)

Galerie des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur in Wien, Österreich (2012)

a_social, Hotel Maria Kappell in Hoorn, Niederlande (2012)

Performa-Festival, Losone, Schweiz (2012)

MUU-Performancevoyage. Das Videoprogramm tourt durch Peru, Finnland, Norwegen & Schweden (2012)

Aradafestival, Istanbul (2012)

Hart am Wind - Norddeutsches Kinder- und Jugendtheaterfestival am Theater Göttingen (2012)

Jacuzzi-Festival des Wuk-Theaters in Wien (2011)

C.A.T. Street Theater Art – Festival Batyam, Israel (2011)

Stromerein Performancefestival Zürich (2011)

Theaterszene Europa Festival der studiobühne Köln (2011)

Theaterformen, Braunschweig Lokal Spezial (2010)

Caravana Fusca in Campinas, Sao Joao del Rei, Soa Tomé, Tiradentes, Rio, Brasilien (2009)

ARENA-Festival der Jungen Künste, Erlangen (2009)

Voila c’est ca, Szpilmannaward, La Placette, Lausanne (2009)

Zoom! Internationales Performance Art Südostasien, von IPAH, Hildesheim (2008)

 

Publikationen

Über das Abarbeiten an der Flucht. In: Johannes Stahl, Ludger Hengefeld: Fluchten, Köln 2018.

Release your inner animality. Für: UND – Heft für Alternativen, Widersprüche und Konkretes, Innsbruck, Österreich 2018.

Die Lehre als Experiment, zu dem ich einlade. In: Sara Burkhardt, Antje Dudek (Hrsg.):  Kunstpädagogische Knotenpunkte, Hochschulverlag der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Halle 2017.

Eröffnung / Möglichkeiten für Performer, Lehrer, Gelangweilte, Menschen und Schamanen / Fragensammlung in Zusammenarbeit mit Marie-Luise Lange. In: Torsten Meyer, Julia Dick, Peter Moormann und Julia Ziegenbein (Hrsg.): where the magic happens – Bildung nach der Entgrenzung der Künste, kopaed, München 2016.

how to become deeply cool. In: kulturszene 15 – Jahresbericht des Fonds Soziokultur, Bonn. Contemporary Art in Public Space – Disscussion between art theorist and artist“ im Dialog mit Monica Bekóva , In: Bekova, Monika; Musilova, Jana: série rizenych rozhovoros teoretiky umení a umelci, Olmouc 2014.

cecie n’est pas un mur. Sehnsucht und Utopie bei Robin Rhode. In: BDK, siemens arts programme, Torsten Meyer, Sara Burkhardt (Hrsg.): Kunst und aktuelle Medienkultur in der Schule, Hannover 2009.

 

Projekte

2018
PATRIARCHY IS OVER. TIME TO PERFORM. Eine Springschool über queerfeministische Strategien und künstlerische Ausdrucksformen für circa 60 Studierende der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit Jane Eschment, mit der Unterstützung des international office, Cologne.

seit 2017
HURRA WIR ENTWICKELN DEN LEHRPLAN FÜR EINE ÄSTHETISCH-PERFORMATIVE BILDUNG IM SCHULSYSTEM NRW. Forschung und Entwicklung eines momentan noch fiktiven Lehrplanes für ein Schulfach in NRW mit Schwerpunkt auf den performativen Künsten, gemeinsam mit Studierenden der Ästhetischen Erziehung der Universität zu Köln und diversen Gästen aus den unterschiedlichen Fachdisziplinen rund um Tanz, Theater, Kunst und Musik.

2016
how to love? – eine Springschool über performative Recherchen zum Thema Kunst und Liebe für über 60 Studierende der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit Jane Eschment, mit der Unterstützung des international office, Cologne

2016
Mitarbeit im Projekt Arts Education in Transition. Das unter der Leitung von Prof. Dr. Torsten Meyer stattfindende AEIT Projekt ist ein transdisziplinäres Projekt des Instituts für Kunst und Kunsttheorie der Humanwissenschaftlichen Fakultät in Kooperation mit dem Institut für Medienkultur und Theater der Philosophischen Fakultät mit dem Ziel das Studium an den Schnittstellen von Kunst, Wissenschaft und Schule zu professionalisieren.

seit 2015
Andere Räume – Eine praktische Forschung und Reihe an Seminarformaten, in denen der klassische universitäre (Zeit)Raum bewusst verlassen wird. In dieser Reihe werden komplette Seminare ausgelagert, beispielsweise in Privatwohnungen, in der Einkaufszone Kölns, in der Natur in Zelten, in eine Rauminstallation unter Abwesenheit einer Lehrperson (http://kunst.uni-koeln.de/timetoperform/die-freie-klasse/), an von Studierenden selbstgewählten Orten (http://mbr.uni-koeln.de/output/?p=587) und im virtuellen Raum (http://mbr.uni-koeln.de/output/?p=590) statt.

2015
where the magic happens – Bildung nach der Entgrenzung der Künste – Tagung an der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Torsten Meyer, mit der Unterstützung von Köln Alumni und der Sozietät Kunst Medien Bildung

2014
Initiierung des Performance Garten – einer studentischen Austauschplattform an der Universität zu Köln gemeinsam mit Konstanze Schütze. Der Performance Garten hat sich mittlerweile abgelöst und wird von (ehemaligen) Studierenden eigenständig organisiert und kuratiert.

2010
Naturwelten // Machwelten // Konsumwelten – eine Ausstellungsreihe, die in die unterschiedlichen Räume Braunschweigs interveniert in Zusammenarbeit mit actualitas – Kunst vor Ort, unterstützt von der HBK Braunschweig