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Prof. Dr. Andreas Eichhorn
Prof. Dr. Andreas Eichhorn
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Ab dem Wintersemester 23/24 ist Prof. Dr. Eichhorn im Ruhestand

Raum

Gronewaldstr. 2
Brieffach: 26
50931 Köln

Telefon
E-Mail a.eichhorn(at)uni-koeln.de
Sprechstunde Ab dem Wintersemester 23/24 ist Prof. Dr. Eichhorn im Ruhestand. Die Professurvertretung erfolgt durch Dr. Sara Beimdieke



Kontakt V-Card

Curriculum Vitae

[Vita zu Download]

  • Andreas Eichhorn studierte Schulmusik, Latein, Mittellatein und Musikwissenschaft in Berlin (UdK, TU, FU).
  • Von 1990 bis 1995 im Schuldienst des Landes Schleswig-Holstein.
  • 1991 wurde er mit der Arbeit Beethovens Neunte Symphonie. Die Geschichte ihrer Aufführung und Rezeption (Kassel 1993) promoviert.
  • Von 1995 bis 2001 war er Assistent am Musikwissenschaftlichen Institut der Johann Wolfgang Goethe-Universität, wo er sich mit der Arbeit Paul Bekker. Facetten eines kritischen Geistes (Hildesheim 2002) habilitierte.
  • Seit 2002 ist er Professor für Musikwissenschaft am Institut für Musikpädagogik der Universität zu Köln.
  • Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Kurt-Weill-Gesellschaft sowie Vorstandsmitglied der Stiftung Kurt-Weill-Zentrum Dessau.  
  • Ab Wintersemester 23/24: Ruhestand

Forschungsgebiete

  • Neuere Musikgeschichte
  • Rezeptionsästhetik
  • Musikästhetik
  • Musik-Bildende Kunst-Architektur
  • Felix Mendelssohn Bartholdy
  • Improvisation in historischer und systematischer Perspektive
  • Interpretationsforschung
  • Kurt Weil

Dauerausstellung  »Kurt Weill« (Haus Moholy-Nagy, Dessau)

• Kuratierung und Content 

Zuletzt erschienen

  • Andreas Eichhorn/ Paul Laird (Hg.): Leonard Bernsteins Poetik, München: edition text+kritik 2025 
  • 365 Tage mit Kurt Weill. Ein Almanch, Hildesheim: Olms 2022.  Vorstellung des Buches auf dem 30. Kurt Weill Fest in Dessau am 3. März 2022. 
  • Andreas Eichhorn/Ulrich Thevißen,  Tempogestaltung und Struktur bei Willem Mengelberg und Herbert von Karajan am Beispiel der Einleitung von Beethovens Erster Symphonie. In:  Julian Caskel (Hrsg.), Der  Karajan-Diskurs. Perspektiven heutiger Rezeption, Würzburg: Königshausen & Neumann 2020, S. 357-374. 

 

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