Vorträge 

 

  • Oktober 2012 Podiumsdiskussion „Ernährung im Alltag zwischen Ethik, Religion, Kultur und Globalisierung“, Panel „Das Essen und der kategorische Imperativ? Wie unsere Ernährung sein sollte“, 7. Symposium Internationaler Arbeitskreis für Kulturforschung des Essens „ Was der Mensch essen darf. Ökonomischer Zwang, ökologisches Gewissen und globale Verlockungen“, Dr. Rainer Wild-Stiftung in Kooperation mit der Universität Regensburg.
  • September 2012 Gemeinsamer Vortrag mit Prof. Dr. Lena Inowlocki zum Thema: „Juden“ als Fremde und Andere in Deutschland nach 1945. Verbindungen von Fremdfeindlichkeit und Antisemitismus“, Sigmund-Freund Institut Tagung „Antisemitismus/Erfahrungen. Spätfolgen der Shoah und Antisemitismus Heute“, Fachhochschule Frankfurt am Main.
  • August 2012 Vortrag zum Thema: “Alltagserfahrungen und Identitätskonstruktionen im Migrationsprozess”, Center of Diversity Studies,  Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln.
  • August 2012 Organisation des Panels “Food as a special symbol in the migration process”, RC 38 “Biography and Society”, The Second ISA Forum of Sociology “Social justice and democratisation” Buenos Aires, Argentina.
  • Juni 2012 Vortrag zum Thema: „Herausforderungen ethnographischer Herangehensweise in der transnationalen Forschung. Russischsprachige Juden in Israel und Deutschland“, IPC Tag,  Internationales Promotions-Centrum, Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • Juni 2012 Vortrag zum Thema: „Als ich klein war, habe ich immer davon geträumt, Russe oder mindestens Ukrainer zu sein.“ Ethnische Zugehörigkeit bei ex-sowjetischen jüdischen Migranten in Israel und Deutschland. Eine ethnographische Sicht, Kolloquium Forschungsstelle für interkulturelle Studien, Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften Universität zu Köln.
  • Februar 2012 Vortrag zum Thema: „Russe? Sieger? Jude? Mensch?“, 7. Dialog und kritischer Austausch in der jüdischen Tradition, Jüdische Kulturgemeinde, Karlsruhe.
  • Dezember 2011 Probevortrag für die Professur für das Fachgebiet: „Intermediale Kulturelle Bildung“ zum Thema: Probeveranstaltung zum Thema: „Intermediale kulturelle Bildung in sozialen Arbeitsfeldern“, Fachhochschule Frankfurt am Main
  • November 2011 Vortrag zusammen mit Prof. Dr. Susanne Dern zum Thema: „Mehrdimensionale Diskriminierung- Herausforderungen an die Soziale Arbeit im Beratungskontext“, Session „Diversität und Ungleichheit. Analytische Zugänge und professionelles handeln in der Sozialen Arbeit“, Jahrestagung des Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit, Dresden.
  • November 2011 Vortrag zum Thema: “Sehnsucht nach Ganzheit- Erfahrungen multidimensionaler Diskriminierung“, Tagung „Woher kommst Du eigentlich? Identitäten, Positionierungen und Perspektiven in der Einwanderungsgesellschaft“, finanziert durch Hessische Landeszentrale für politische Bildung, Fachhochschule, Frankfurt am Main.
  • Oktober 2011 Diskutantin im Panel „Ethnizität und Sprachen“, Tagung „Inklusion und  Diversität als Herausforderung an Erziehung, Schule und  LehrerInnenbildung“, Center of Diversity Studies,  Humanwissenschaftliche Fakultät, Universität zu Köln.
  • Oktober 2011 Vortrag zum Thema: „“Subjektive Wahrnehmung von Diskriminierung, eine  empirische Studie zur mehrdimensionalen Ausgrenzung aus der Sicht der Betroffenen“, Fachtagung „Die Abwertung der Anderen. Theorien, Praxis,  Reflexionen““ im Rahmen des Bundesprogramms “Toleranz fördern, Kompetenz  stärken“ organisiert von der Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.V. in Kooperation mit dem Ministerium für Soziales,  Familie und Gesundheit des Freistaats Thüringen, Weimar.
  • September 2011 Vortrag zum Thema: “Will you prepare gefilte fish for Christmas?”: Paradoxes of living in simultaneously contested “social worlds” of ex-Soviet Jews in Germany, Session RS10 “Socio-anthropological Approaches To Transnational Migrations, Migrant Families and Migrant Practices”, 10th European Sociological Association (ESA) Conference: “Social Relations in Turbulent Times”, Geneva. 
  • Juni 2011 Podiumsdiskussion auf  Grundlage des Dokumentarfilm „Mazal Tov“  im Rahmen der Berliner Stiftungswoche „Russischsprachige Holocaust-Überlebende“, organisiert und finanziert durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft.
  • Juni 2011 Vortrag zum Thema: „Zu Konstruktionen von Ethnie und Kultur in einer Einwanderungsgesellschaft am Beispiel von Deutschland und Israel“, Vertiefungsseminar des Projekts „Student Leadership for Jewish Peoplehood, Building Global Connection“, Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.V., Jewish Agency for Israel, College Oranim Israel, Bad Sobernheim.
  • Mai 2011 Gemeinsamer Workshop mit Marina Chernivsky zum Thema: „Selbst- und Fremdbild – unser Gruppenprofil“, Einführungsseminar des Projekts „Student Leadership for Jewish Peoplehood, Building Global Connection“, Zentralwohlfahrtstelle, Jewish Agency for Israel, College Oranim Israel, Bad Sobernheim.
  • Mai 2011 Vortrag zum Thema: „Innere Sicherheit im Migrationsprozess“ auf der 37. Tagung der Feministischen Juristinnen, Frankfurt am Main.
  • April 2011 Probevortrag für die Professur für das Fachgebiet: „Soziale Arbeit und Bildung im Kontext sozialer Ungleichheit“ zum Thema: „Soziale Struktur und Lebensmuster in der Einwanderungsgesellschaft - Aktuelle Entwicklungen und ihre Bedeutung für interkulturelle Bildung und Sozialarbeit“, Probevortrag für die Professur für das Fachgebiet: „Soziale Arbeit und Bildung im Kontext sozialer Ungleichheit“ , Fachhochschule Frankfurt am Main. 
  • Oktober 2010 Workshop zum Thema: „Kunst als Medium zu Vermittlung der Lebenswelt der Migranten“, Veranstaltungsreihe „Jüdisches Leben in Frankfurt: Vergangenheit, Gegenwart“ im Rahmen des Projekts „Mainmetropole Frankfurt Lebensraum verschiedener Kulturen“, Schirmherrin Bettina Freifrau von Bethmann. Zukunft, Lehrfortbildung für hessische Lehrkräfte, Goethe Lehrer-Akademie, Goethe-Universität Frankfurt am Main.
  • September 2010 Gemeinsamer Vortrag mit Prof. Dr. Susanne Dern zum Thema: „’Sehnsucht nach Ganzheit’- Ergebnisse der interdisziplinären Expertise zu „Mehrdimensionaler Diskriminierung im Rahmen des AGG“, Workshop: „Nicht weiß, nicht männlich, nicht hetero –Erfahrungen und Herausforderungen der mehrdimensionalen Diskriminierung“, Fachtagung „Gleiche Rechte! Gleiche Chancen? Herausforderungen effektiver Antidiskriminierungsarbeit“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Berlin.
  • September 2010 Leitung der Werkstatt: „Jüdische Selbst- und Fremdbilder“ 3. Seminar „Brückenschlag“, Zentralwohlfahrtstelle, Jewish Agency for Israel, Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“.
  • August 2010 Vortrag zum Thema: Russian food stores in Israel and Germany: Images of imaginary home, homeland, and identity consolidation, Session “Material Culture, Migration and the Transnational Imaginary”, 11th EASA Biennial Conference, Maynooth, Ireland.
  • Juni 2010 Vortrag zum Thema: „Wollen Sie weißes Fleisch? Bedeutung von Schweinefleisch für russischsprachige Juden in Israel und Deutschland“, Veranstaltungsreihe im Rahmen der Ausstellung „Ausgerechnet Deutschland! Jüdisch-russische Einwanderung in die Bundesrepublik im Jüdischen Museum Frankfurt“, finanziert durch Stadt Frankfurt, Jüdisches Museum Frankfurt.
  • Juli 2010 Vortrag zum Thema: “Will you prepare gefillte fish for Christmas?” Contested Affiliations of Russian-Speaking Jewish Migrants in Israel and Germany”. Session: “Transnational migration and (family) life-courses–Theoretical, historical and comparative perspectives”, ISA Conference, Gotteburg, Schweden.
  • März 2010 Leitung der Werkstatt: „Das Konzept der jüdischen Identität in der ehemaligen Sowjet-Union“. 1. Seminar „Brückenschlag“, Zentralwohlfahrtstelle, Jewish Agency for Israel, Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. 
  • Januar 2010 Vortrag zum Thema: „Mehrfache Traumatisierung: Verfolgungserfahrungen sowjetischer Juden im Nationalsozialismus und danach“, Internationale Tagung „Trauma und Intervention“, organisiert von Prof. Dr. Doron Kiesel, finanziert durch die Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.V. und die Claims Conference, Frankfurt am Main.
  • Januar 2010 Diskussionsbeitrag zum Thema: „Zu Bedeutung eigener Biographie in der ethnographischen Forschungsmethode“, Workshop zur Transdisziplinären Migrations- und Biographieforschung, IPC Tag, unter der Leitung von Dr. Sybille Küster, Geschäftsführerin, IPC - Internationales Promotions-Colleg, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität, Frankfurt am Main.
  • Dezember 2009 Diskussionsbeitrag zum Thema: „Zur Bedeutung des reflexiven Erfahrungswissen in der biographischen Migrationsforschung“, Internationale Jahrestagung „Bedingungen und Prozesse der Einsozialisation in die Biographieforschung“ unter der Leitung von Prof. Dr. Lena Inowlocki und Prof. Dr. Gerhard Riemann, Sektion Biographieforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Fachhochschule Frankfurt am Main.
  • Oktober 2009 Vortrag zum Thema: „Gedankennahrung: Widersprüchliche Zugehörigkeiten russischsprachiger MigrantInnen in Israel und Deutschland. Eine Studie zur Alltagsleben und Nahrungspraktiken“, Kolloquium für den Mittelbau des Historischen Seminars „Treffpunkt junge Forschung“ unter der Leitung von Dr. Torsten Riotte, Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • September 2009 Vortrag zum Thema: „Richtig, lass uns den 9.Mai feiern! Wir haben doch den Krieg gewonnen!“ Das Thema der Shoah und des Krieges in der alltäglichen Praxis der russischsprachigen Migranten in Deutschland“, Initiative „Geschichte vermitteln“, gefördert durch die Stiftung EVZ, Universität Leipzig.
  • Juli 2009 Leitung der Werkstatt: „Jüdische Selbst- und Fremdbilder. Das Konzept der jüdischen Identität in  der ehemaligen Sowjet-Union“ 3. Seminar „Brückenschlag“, Zentralwohlfahrtstelle, Jewish Agency for Israel, Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. 
  • Juli 2009 Disputationsvortrag: „Gedankennahrung: Widersprüchliche Zugehörigkeiten russischsprachiger MigrantInnen in Israel und Deutschland. Eine Studie zur Alltagsleben und Nahrungspraktiken“, Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • Juli 2009 Vortrag zum Thema: „Beruhigungsmittelgeschäfte“ oder „kapitalistisches Paradies?“: ethnische Migrantenunternehmen aus post-sozialistischen Ländern. Ethnographie transnationaler Landschaften“, Doktorandenkolloquium, Leitung von Prof. Dr. Gabriele Rosenthal, Methodenzentrum Sozialwissenschaften, Georg-August-Universität, Göttingen.
  • Juni 2009 Vortrag zum Thema: “Russian speaking Jews in Germany: making sense of WW2 and the Holocaust as part of their transnational biographies”, International Conference “Families and Memories”, ISA Committee on Family Research, Center for Studies of Holocaust and Religious Minorities, Oslo University College, Oslo, Norway.
  • Mai 2009 Leitung der Werkstatt: “Antisemitische Bilder im Gepäck“, 2. Seminar „Brückenschlag“, Zentralwohlfahrtstelle, Jewish Agency for Israel, Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“. 
  • März 2009 Vortrag zum Thema: „Wirst Du gefillte Fisch zu Weihnachten zubereiten?” Widersprüche und Paradoxen unterschiedlicher Zugehörigkeiten und „sozialer Welten“  im Leben russischsprachiger jüdischen Migranen in Deutschland, Panel „Diaspora im Kontinuum?“, Internationale Konferenz „Ausgerechnet Deutschland! Jüdisch-Russische Einwanderung in die Bundesrepublik“, Jüdisches Museum, Frankfurt am Main, gefördert durch die Gerda Henkel Stiftung, Kulturstiftung des Bundes, Gemeinnützige Hertie-Stiftung.
  • März 2009 Ein moderiertes Gespräch zum Thema: „Die individuelle Ebene- Religion und Kultur bei russischsprachigen jüdischen Migrantinnen und Migranten und bei Russlandsdeutschen“, Tagung „Nichts bleibt, wie es war…Religion, Migration und Gesellschaft“, Hessische Landeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main.
  • März 2009 Leitung der Werkstatt: „Russen“, Juden, Emigranten. Eine biographische Annäherung an die eigenen Migrationserfahrungen“, Vortrag zum Thema: „Jüdische Identität. Was bedeutet das für mich?“, 1. Seminar „Brückenschlag“, Zentralwohlfahrtstelle, Jewish Agency for Israel, Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“.
  • November 2008 Vortrag zum Thema: „Wahrnehmung der Shoah und des Krieges in der alltäglichen Praxis der Juden aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland“  Workshop (zusammen mit Prof. Dr. Lena Inowlocki“ zum Thema: „Bedeutung biographischer Erfahrungen für die Arbeit mit Traumatisierten“.Teilnahme an der Podiumsdiskussion zum Thema: „Weiterleben- Weitergeben: die Shoah im Gespräch zwischen den Generationen“. Alle drei Veranstaltungen im Rahmen der Konferenz: „Rezeptionen der Shoah und ihre Auswirkungen auf die Praxis“, organisiert von Prof. Dr. Doron Kiesel und Noemi Staszewski, finanziert durch die Zentralwohlfahrtstelle der Juden in Deutschland e.V. und die Claims Conference.
  • September 2008 Vortrag zum Thema: “Russian speaking Jews in Germany: making sense of WW2 and the Holocaust as part of their transnational biographies”, First ISA Forum of Sociology: Sociological Research and Public Debate, Interim Conference of Research Committee Biography and Society (RC38), Barcelona, Spain.
  • Dezember 2007 Gemeinsamer Vortrag mit Prof. Dr. Lena Inowlocki: „Du denkst tausend Mal nach, bevor du nach Deutschland gehst, und dann brauchst du tausend Erklärungen, warum du das getan hast...“ Vergleichende Überlegungen zur Selbstverortung von Juden in Deutschland“, Tagung „Eine neue jüdische Gemeinschaft? Die Einwanderung russischsprachiger Juden und der Wandel der jüdischen Gemeinden in Deutschland“, gefördert durch den Zentralrat der Juden in Deutschland, Leitung Prof. Dr. Doron Kiesel, Prof. Dr. Andreas Gotzmann, Johann Wolfgang-Goethe Universität, Frankfurt am Main. 
  • Dezember 2007 Vortrag zum Thema: „Transjewish affiliation: the construction of ethnicity by Russian-speaking Jews in the Soviet Union, Israel and Germany ”, Sektion “Transnational Biographies”, Internationale Konferenz “Ethnicity, Belonging, Biography and Ethnography, Georg-August-Universität Göttingen.
  • November 2007 Vortrag zum Thema: „Richtig, lass uns den 9.Mai feiern! Wir haben doch den Krieg gewonnen!“ Das Thema der Shoah und des Krieges in der alltäglichen Praxis der russischsprachigen Migranten in Deutschland“, Internationale wissenschaftliche Tagung „Szenische Erinnerungen der Shoah. Blickrichtungen, Dissoziation, Reflexion“, Veranstalter Sigmund Freud Institut, Internationales Promotionscentrum des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften der J.W. Goethe-Universität, Jüdisches Psychotherapeutisches Beratungszentrum Frankfurt am Main mit Unterstützung des Fritz Bauer Instituts, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main.
  • November 2007 Vortrag zum Thema: „Schweinefleisch und Kaviar als identitätsstiftende Komponente der russischsprechenden Juden aus der ehemaligen Sowjetunion in Israel und Deutschland“, Doktorandenkolloquium, Prof. Gisela Welz, Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • September 2007 Vortrag zum Thema: „Ex-sowjetische jüdische Migranten in Deutschland“. Eröffnung der Ausstellung „Migrationskollagen“, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst. Podiumsdiskussion zum Thema: „Jüdisches Leben in Deutschland nach der Zuwanderung aus der SU“
  • Juli 2007  Vortrag zum Thema: “Transnational Enclave? Coping with Immigration Reality in Israel and Germany”,  Workshop “Essenskulturen”, Abteilung Anglistik, Institut für England- und Amerikastudien,  Leitung Prof. Dr. Susanne Scholz und Dr. Gisela Engel, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • März 2007 Vortrag zum Thema: “Constructions of Ethnicity by Russian-speaking Jewish Migrants in Israel and Germany“, Sektion „Herausforderungen ethnischer und religiöser Identität“, eine  internationale Konferenz: „Russischsprachige Juden in Israel und Deutschland: Einwanderungspolitik, Realität, Erfahrungen“, Van Leer Institut, Jerusalem, gefördert durch Friedrich Naumann Stiftung, Teena- the cultural and Educational Society und Jewish Agency Israel.
  • Oktober 2006 Vortrag zusammen mit Dr. Nelly Elias (Ben-Gurion University of the Negev) zum Thema: „Wandering Jews, Wandering Stereotypes: Media Representation of Russian-speaking Jews in Russia, Israel and Germany”, Internationale Bar-Ilan Rappoport Tagung: “Russian-speaking Jewry in Global Perspective: Power, Politics and Community”, Bar-Ilan University, Ramat Gan, Israel.
  • Oktober 2006 Vortrag zum Thema: “Jüdische Identität bei ex-sowjetischen Migranten in Israel und Deutschland. Eine ethnographische Studie“, im Rahmen der Tagung „Jüdische Alltagsgeschichte und Kultur im Wuppertal und im Bergischen Land“, eine Tagung der Begegnungsstätte Alte Synagoge und des Schulreferats des Evangelischen Kirchenkreises, Wuppertal, gefördert durch die Johannes Rau-Stiftung, Leitung Dr.Ulrike Schrader, Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal.
  • Juli 2006 Gemeinsamer Vortrag mit Prof. Dr. Lena Inowlocki: “Perhaps you could tell me (1) more about the fact that you are a quiet man”: communicating disease and strangeness in a family interview“, Session 6, RC 38, “Three-generation families of ethnic Germans from the Soviet Union. Different ways of analyzing biographical case studies”, Leitung Prof. Dr. Gabriele Rosenthal, Methodenzentrum Sozialwissenschaften, Georg-August-Universität, Göttingen, und Prof. Brian Roberts, University of Huddersfield, UK, auf dem XVI ISA World Congress of Sociology, Durban, South Africa.  
  • Mai 2006 Vortrag zum Thema: „Transjewish affiliation: the construction of ethnicity by Russian-speaking Jews in the Soviet Union, Israel and Germany ”, Sektion „Ethnicity Constructions in Migration Processes“ im Rahmen der internationalen Jahreskonferenz, Internationales Promotions-Centrum, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • Februar 2006 Vortrag zum Thema: „’Soziale Welt’ und kulturelles Kapital im Wandlungsprozes“, Fallanalyse-Seminar mit den Schwerpunkten Biographie, Migration, Adoleszenz und Gender, Leitung PD Dr. Lena Inowlocki, sowie im Seminar zu Migrationsforschung, Leitung Prof. Dr. Ursula Apitzsch, Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • Januar 2006 Vortrag zum Thema: „Wahrnehmung des Kapitalismus von ex-sowjetischen Migranten in Deutschland“, Kolloquium von Prof. Dr. Hauschild, Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
  • Dezember 2005 Vortrag zum Thema: „Sometimes I feel that this is the Russia we had always dreamed of...“, Doktorandenseminar „Discussions in Social Sciences in English Language“, Winter-Sommer Semester 2005-2006, Leitung: Dr. Gerard Holden, Internationales Promotions-Centrum, Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main
  • Dezember 2005 Vortrag zum Thema: „Transmigration und Kapitalismus. Migranten und Migrantinnen aus der ehemaligen Sowjetunion und ihre Erfahrungen in Deutschland“,  Doktorandenkolloquium, Prof. Dr. Gisela Welz, Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • Oktober 2005 Vortrag zum Thema: „Was ist ‚Jüdischkeit’?- Jüdische Identität heute“. Religionspädagogischer Workshop, Religionspädagogischer Fortbildungstag, Amt für katholische Religionspädagogik Frankfurt am Main.
  • August 2005 Vortrag zum Thema: „Transnational ways of immigrants’ lives in Israel and Germany“The Workshop on Developments and Patterns of Migration Processes in Central and Eastern Europe, Faculty of Humanities, Charles University in Prague, Multicultural Center Prague, Tschechische Republik. 
  • Juli 2005 Vortrag zum Thema: „The meaning of ethnicity through transnational perspective. Russian speaking Jewish Migrants in Israel and Germany”. Doktorandenkolloquium, Prof. Dr. Gisela Welz, Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie, Goethe Universität Frankfurt am Main.  
  • Juli 2005 Vortrag zum Thema: „Identitätskonstruktionen jüdischer ImmigrantInnen durch materielle Kultur am Beispiel von Lebensmittelkonsum“, Internationale Konferenz: „Migration, Culture and Identity“, Institut für Regional- und Migrationsforschung (IRM), Trier.
  • Juli 2005 Vortrag zum Thema: “Konstituierung  jüdischer Identität von Migranten aus den GUS Staaten“, DoktorandInnengruppe, Leitung Dr. Kurt Grünberg, Sigmund Freud Institut, Frankfurt am Main.
  • Juni 2005 Vorträge zum Thema: “Transnational Enclave? Coping with Immigration Reality in Israel and Germany” und zum Thema: “Self Reflections as a Part of Ethnographic Methodology in  Fieldwork” auf der Konferenz: “Russians in Israel’ and Beyond: The Meanings of Culture in Discourse and Practices”, The Van Leer Jerusalem Institute (VLJI) in cooperation with the Goethe Institute, Jerusalem, Organisers: Prof. Rivka Feldhay, Julia Lerner, Jerusalem, Israel. Videopräsentation im Internet unter: http://www.vanleer.org.il/Data/UploadedFiles/video/196/e_session3.htm
  • Mai 2005 Vortrag zum Thema: “Essenspraktiken als identitätstiftende Komponente”, Forschungsseminar, Prof. Dr. Yfaat Weiss, Bucerius Institute for Research of Contemporary German History and Society, Haifa, Israel.
  • Mai 2005 Vortrag zum Thema: „The Phenomenon of Transnationalism:  the example of Russian food stores in Israel and Germany“ im Fallanalyse-Seminar mit den Schwerpunkten Biographie, Migration, Adoleszenz, Gender, Leitung PD Dr. Lena Inowlocki, im Rahmen der Workshop-Reihe „Methodologie und Methodik zentraler Ansätze qualitativer Sozialforschung“, Internationales Promotions-Centrum, Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • Mai 2005  Vortrag zum Thema: „Transnational activity within the Russian speaking enclave in Israel and Germany“  im Kurs „Discussions in Social Studies in English Language “, Winter-Sommer Semester 2004-2005, Leitung Dr. Gerard Holden, Internationales Promotions-Centrum, Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main
  • Dezember 2004 Vortrag zum Thema: „Crossing Political, Cultural and Economic Borders. Conceiving the concepts of Socialism and Capitalism in Everyday Practices” im Rahmen der Konferenz: “Russian Jews in Germany in the 20th and 21st centuries”, Leitung Prof. Yfaat Weiss (Director of the Bucerius Insitute for Research of Contemporary German History and Society, Haifa) und Dr. Rafael Gross (Director of the Leo Baeck Intitute, London and the Center for German-Jewish Studies, University of Sussex), am International Conference Center, Center for German-Jewish Studies University of Sussex, Brighton.
  • November 2004 Vortrag zum Thema: „Coping with capitalism. Identity Construction of Jewish Immigrants in Israel and Germany.” Interuniversity Study Group Adolescence and Immigration Workshop at the Graduate School of Social Work, University of Houston, Texas, organised by PD Dr. Lena Inowlocki (Department of Social Sciences, University of Frankfurt), funded by German American Science Relations Foundation - Stiftung Deutsch-Amerikanische Wissenschaftsbeziehungen im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, Faculty of Social Sciences, University of Houston, Texas.
  • November 2004 Vortrag zum Thema: “Israel and Germany as two Migration Receiving Environments“ im Rahmen des Kurses  „Scientific discussions in English  for PhD students in social sciences“, Winter-Sommer Semester 2004-2005, Leitung Dr. Gerard Holden, Internationales Promotions-Centrum, Gesellschaftswissenschaften, Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • April 2004 Vortrag zum Thema: „Gestern war ich traurig, ich bin zum russischen Laden gegangen  und habe saure Sahne und Speck gekauft...“ Besondere Schlüsselsymbole im russischen Lebensmittelgeschäft in Israel und Deutschland: Schweinefleisch und Kaviar“,  Sektion „Symbolische Ethnizität, Selbständigkeit und Migration“ , Jahresfachtagung „Biographische Prozesse und kollektive Identitäten, Biographieforschung in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie“ ,Veranstalter: Prof. Dr. Ursula Apitzsch, PD Dr. Lena Inowlocki, Prof. Dr. Gerhard Riemann, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe Universität Frankfurt am Main.
  • März 2004 Vortrag zum Thema: „Schweinefleisch und Kaviar als identitätsstiftende Komponente der Russisch sprechenden Juden aus der ehemaligen Sowjetunion in Israel und Deutschland“, Kolloquium von Prof. Dr. Volker Harms, Eberhard-Karls-Universität Tübingen.
  • Februar 2003 Vortrag zum Thema: „Pralinen ohne Geschichte sind sinnlos. Identitätskonstitution jüdischer Immigranten aus der ehemaligen Sowjetunion in Israel und Deutschland durch materielle Kultur am Beispiel von Lebensmittelkonsum“. Doktorandencolloquium der Wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaft des Leo Bäck Instituts in Deutschland, des Simon Dubnow Instituts, Leipzig, und des Bucerius Center for  German Contemporary History and Society, Universität Haifa, Schwerpunkt: Geschichte Ost- und Ostmitteleuropas, Berlin, Leipzig.