Formen der Unterstützten Kommunikation
Zu den Kommunikationsformen zählen
- Körpereigene Kommunikationsformen, z.B. Blicke, Bewegungen, Gesten, Gebärden und Laute/ Vokalisation
- Nicht-elektronische Kommunikationshilfen, z.B. Realgegenstände, Miniaturen, Fotos, Bilder, Symbole/Buchstaben/Wörter auf Karten, Tafeln und in Ordnern oder Büchern.
- Elektronische Kommunikationshilfen, z.B. einfache, mittlere und komplexe Sprachausgabegeräte.
Ziel ist es, nie nur eine Kommunikationsform anzubahnen. Im Sinne der multimodalen oder totalen Kommunikation werden immer mehrere Kommunikationsformen in Verbindung mit der Lautsprache gefördert.
Auch Angebote der Strukturierung und Umfeldgestaltung gehören zum Methodenspektrum der Unterstützten Kommunikation, da sie helfen können, sich auf Sprache besser konzentrieren oder sie besser wahrnehmen und verstehen zu können.