Soziale Ungleichheiten als Herausforderung für inklusive Bildung

 

Verlag VS Springer, 10.06.2016, 364 Seiten, Taschenbuch 49,99 Euro, ISBN-10: 3658134933 ISBN-13: 978-3658134938

 

Die Herausgeber*innen
 
Dr. Markus Ottersbach ist Professor für Soziologie an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.
 
Dr. Andrea Platte ist Professorin für Bildungsdidaktik an der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften der Technischen Hochschule Köln.
 
Dr. Lisa Rosen ist Professorin für Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft der Universität Osnabrück, Fachbereich für Erziehungs- und Kulturwissenschaften.
 

 

Kurze Beschreibung:

Das Buch geht aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen, Praxis- und Forschungsprojekte der Frage nach, inwiefern sozialen Ungleichheiten durch die Gestaltung und Erforschung inklusiver Bildungsprozesse und -strukturen begegnet werden kann. Die Zusammenführung formaler, non-formaler und informeller Bildung entfaltet dabei ein Verständnis von inklusiver Bildung, das auf die Überwindung der Dominanz formaler Kontexte zugunsten der Aufwertung des stärker selbstgestaltenden und partizipativen Potenzials non-formaler und informeller Prozesse abzielt. An dieser Stelle begegnen sich Soziale Arbeit und Erziehungswissenschaft im Inklusionsdiskurs. Nicht zuletzt für deren Kooperation in der Gestaltung inklusiver Bildung soll der vorliegende Band neue Impulse geben.

 

Der Inhalt
• Theoretische Perspektiven auf Bildungsungleichheiten und Inklusion 
• Inklusive Bildung: Forschungs- und Praxisprojekte mit Lokalkolorit 
 
 
Die Zielgruppen
• Bildungsforscher*innen
• Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit, der Erziehungs- und Sozialwissenschaften
• Pädagogische Professionelle aus der Sozialen Arbeit, der Schule und anderen Bildungseinrichtungen