Licht, Luft und Sonne
Licht durchflutetes Foyer
Schumacher nimmt die zentralen Ideen der 1920er Jahre über die Einbeziehung von Licht, Luft und Sonne wieder auf. Große Fensterflächen, Glastüren, Wände aus Glasbausteinen, Loggien und Oberlichter sorgen für ein helles Interieur und die optimale Ausleuchtung der Seminarräume. Das Innere des Gebäudes wirkt dahingehend hell, freundlich und großzügig. Die filigrane Konstruktionsweise stand auch im bewussten Kontrast zur Massigkeit und Schwere der NS-Architektur.