Beitrag erschienen: Das Narrativ der Chancengleichheit. Ungleichheitstheoretische Reflexionen zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien (27. März 2025)
Anschließend an die Tagung „what’s the story, internet?“, die im Dezember 2023 anlässlich des Jubiläums des Intermedia-Studiengangs an der Universität zu Köln stattfand, haben Michaela Kramer, Lilli Riettiens, Konstanze Schütze und Christina Vollmert nun einen Sammelband unter dem Titel „Bildung des Narrativen. Transdisziplinäre Perspektiven auf intermediales Erzählen [in] der Postdigitalität“ herausgegeben, der frisch im kopaed Verlag erschienen ist. Der Band fokussiert Narrative, die als zentral für die menschliche Welterschließung verstanden werden, und fragt danach, inwieweit sich Narrative durch zentrale Phänomene der Postdigitalität, wie digitale Technologien und der Einfluss von künstlicher Intelligenz, verändern. Dabei widmet sich Franziska Bellinger in ihrem Beitrag dem oftmals bildungspolitisch informiertem Narrativ der Chancengleichheit durch den Medieneinsatz zu und reflektiert dieses aus einer ungleichheitstheoretischen Perspektive für die erziehungswissenschaftliche Mediendidaktik.
Zusammenfassung:
Ausgehend von der Beobachtung, dass in bildungspolitischen Versprechungen oftmals das Narrativ Verwendung findet, der Einsatz digitaler Medien in formalen und non-formalen Bildungskontexten würde Teilhabemöglichkeiten erzeugen und somit zur Chancengleichheit beitragen, rückt der Beitrag ungleichheitstheoretische Fragen für die erziehungswissenschaftlich informierte Mediendidaktik als wissenschaftliches Fach und Forschungsfeld in den Fokus. Dabei werden zunächst der Diskurs um Bildung und soziale Ungleichheit aus der Soziologie skizziert und Konzepte herausgearbeitet, die für die ungleichheitstheoretische Bildungsforschung tragend sind. Daran anknüpfend werden wesentliche Aspekte der Diskussion um soziale und digitale Ungleichheit in der Medienpädagogik und -didaktik herausgearbeitet sowie final erörtert, dass ebendie- se Ungleichheitsformen sowohl die makro- und meso- als auch die mikrodidaktische Ebene betreffen, womit ihr Abbau in den Verantwortungsbereich der Mediendidaktik fällt. Ziel des Beitrags ist mitnichten, endgültige Antworten auf ungleichheitstheoretische Fragen zu finden. Es geht vielmehr darum, ebendiese Fragen für die didaktische Gestaltung des Lehrens und Lernens mit Medien zu reflektieren und zugleich Anlässe für die mediendidaktische Forschung zu benennen, die zum Abbau von sozialer Ungleichheit beitragen können.
Bibliografie:
Bellinger, F. (2025). Das Narrativ der Chancengleihheit: Ungleichheitstheoretische Reflexionen zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien. In M. Kramer, L. Riettiens, K. Schütze & C. Vollmert (Hrsg.), Bildung des Narrativen. Transdisziplinäre Perspektiven auf intermediales Erzählen [in] der Postdigitalität (S. 137–152). München: kopaed.
Call for Papers: Special Issue zur medienpädagogischen Professionalisierung und Professionalität in der Zeitschrift für Bildungsforschung (20. März 2025)
Die fortschreitende Durchdringung und Prägung unserer Gesellschaft durch digitale Medien verändert pädagogische Arbeitsfelder und steigert die Anforderungen an ein professionelles medienpädagogisches Handeln. Gleichwohl der wissenschaftliche Diskurs zu medienpädagogischen Professionalisierungsansätzen und -prozessen seit geraumer Zeit im Gange ist, scheint er nach wie vor fragmentiert und zum Teil unsystematisch. Infolgedessen bleibt die Konzeption medienpädagogischer Professionalisierung und Professionalität unkonturiert. Daher will das Special Issue den Diskurs und damit einhergehende empirische Perspektiven auf die drängenden Herausforderungen einer professionellen medienpädagogischen Handlungspraxis in einer von digitalen Medien geprägten Gesellschaft fördern. Dabei sollen verschiedene pädagogische Handlungsfelder, theoretische und methodische Schwerpunkte sowie (sub-)disziplinäre Verortungen innerhalb der Erziehungswissenschaft untersucht und systematisch eingeordnet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Beiträge erwünscht, die die Konzepte von medienpäfagogischer Professionalisierung und Professionalität auf mehreren Dimensionen untersuchen, u. a. auf theoretischer, methodischer und empirischer Ebene. Die Beiträge können eine Reihe von Ansätzen - quantitativ, qualitativ und hermeneutisch - verwenden und verschiedene pädagogische Kontexte wie bspw. Schulbildung, Erwachsenenbildung und frühkindliche Bildung behandeln. Wir suchen qualitativ hochwertige Originalbeiträge, die einen klaren Bezug zu theoretischen Ansätzen der pädagogischen Professionalisierung und Professionalität aufweisen.
Als Gastherausgeber*innen der Zeitschrift für Bildungsforschung (ZBF) laden Dr. Andreas Dertinger, Dr. Lukas Dehmel, Dr. Christian Helbig und Jun.-Prof. Dr. Franziska Bellinger interessierte Kolleg*innen herzlich dazu ein, Beiträge für das Special Issue "Medienpädagogische Professionalisierung und Professionalität. Diskursentwicklungen und aktuelle Forschungsperspektiven" einzureichen.
Sowohl deutsche als englische Beiträge sind willkommen. Abstracts für Beitragsangebote können bis zum 15. Juni 2025 an mepro2025@fernuni-hagen.de gesendet werden.
Ausführliche Informationen zum Call for Papers und zum Zeitplan finden sich auf der Website der ZBF.
Projektbewilligung zur Stärkung von Wissenschaftskommunikation und -transfer (10. März 2025)
Ab April wird die VolkswagenStiftung das von Jun.-Prof. Dr. Franziska Bellinger und Jun.-Prof. Dr. Michaela Kramer geleitete Projekt „Wissenstransfer für die politische Medienbildung“ fördern. Anschließend an das Forschungsprojekt „Unlearning Anti-Feminism on TikTok“ (UlAT), werden die daraus gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse und entwickelten Bildungsangebote und offene Bildungsmaterialien (OER) zu Antifeminismen auf TikTok sowie den Plattformlogiken und deren Nutzung vonseiten Jugendlicher und junger Erwachsener im Projekt „Wissenstransfer für die politische Medienbildung“ für eine breite Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die multimediale Aufbereitung und interaktive Vermittlung durch u. a. Kurzvideos, Infografiken, Podcasts und OER spielt für den Wissenstransfer eine zentrale Rolle. Das Projekt wird erneut in Zusammenarbeit mit mediale pfade – Verein für Medienbildung e.V. umgesetzt, der seine Expertise in der politischen Bildungsarbeit einbringt und die Entwicklung innovativer Formate zur Wissenschaftskommunikation unterstützt. Somit wird ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen und breitenwirksamen Wissenschaftskommunikation für die politische Medienbildung geleistet.
Erfolgreiche Arbeitstagung "Medienpädagogische Professionalisierung und Professionalität" #mepro2025 (08. Februar 2025)
Vom 06. bis 07. Februar fand die Arbeitstagung MePro2025 an der FernUniversität in Hagen statt. Die Arbeitstagung wurde von Christian Helbig, Andreas Dertinger, Lukas Dehmel und Franziska Bellinger ausgerichtet. Anlass für die Arbeitstagung war das große Interesse an einem vertieften Austausch zum Thema medienpädagogische Professionalisierung und Professionalität im Nachgang zur gleichnamigen AdHoc-Gruppe, die von den vier Wissenschaftler*innen auf dem DGfE Kongress 2024 in Halle an der Saale organisiert wurde.
Über die zwei Tagungstage hinweg fanden insgesamt 16 Vorträge statt, im Rahmen derer Erziehungs- und Bildungswissenschaftler*innen aktuelle Fragen medienpädagogischer Professionalisierung und Professionalität sowie deren Weiterentwicklung aus theoretischer und empirischer Perspektive erörterten. Beide Tage wurden jeweils von einer Keynote eröffnet. Den Anfang machte Prof. Dr. Kai Hugger am Donnerstagmittag, der zum Thema "Medienpädagogische Professionalität und Beruf Medienpädagog*in im wissenschaftlichen Diskurs: Forschungsperspektiven und Herausforderungen" referierte. Am Freitagmorgen sprach Prof. Dr. Carolin Rotter zum Thema "Überlegungen zu professionstheoretischen Impulsen für medienpädagogische Fragestellungen". Spannende Beiträge, anregende Diskussionen und vor allem eine kollegiale sowie wertschätzende Arbeitsatmosphäre zeichneten die Arbeitstagung aus.
Stellvertretend für das Schreibkollektiv KBoM stellten Dr. Melanie Stephan und Jun.-Prof. Dr. Franziska Bellinger den aktuellen Arbeitsstand zum Papier "Medienbezogene Kompetenzen für alle Lehrkräfte" zur Diskussion. Das Schreibkollektiv arbeitet seit Frühjahr 2024 intensiv an einem interdisziplinären Papier, das medienbezogene Kompetenzen für alle Lehrer*innen aus medienpädagogischer und medienwissenschaftlicher Perspektive konkretisiert und Theorie, Forschung sowie Praxis dabei zusammenführt. Das Papier soll in direkter Weise anschlussfähig an die Veröffentlichung der Gesellschaft für Informatik "Informatikkompetenzen für alle Lehrkräfte" sein.
Beitrag erschienen: Grundbildung Medien für alle Pädagog:innen – nötiger denn je! (19. Dezember 2024)
Kurz vor dem Jahreswechsel ist der Sammelband "Bildung und digitaler Kapitalismus", herausgegeben von Valentin Dander, Nina Gründberger, Horst Niesyto und Horst Pohlmann, im kopaed Verlag erschienen. Der Band widmet sich dem Themenfeld Bildung und digitaler Kapitalismus aus theoretischer Perspektive und greift andererseits damit einhergehende Herausforderungen für pädagogische Handlungsfelder und bildungspolitische Arenen auf. Gemeinsam mit Horst Niesyto und Andreas Spengler hat Franziska Bellinger sich im Beitrag "Grundbildung Medien für alle Pädagog:innen – nötiger denn je!" mit der Frage beschäftigt, wie eine zeitgemäße Förderung von Medienkompetenz und Medienbildung breitenwirksam und nachhaltig zu gestalten ist.
Zusammenfassung:
Die Forderung nach der Verankerung einer Grundbildung Medien für alle Pädagogik-Studierenden ist ein wichtiger Bestandteil des Positionspapiers, das die Initiative Bildung und digitaler Kapitalismus 2023 veröffentlichte. Der folgende Beitrag skizziert zunächst die bildungspolitische Herausforderung angesichts des Vormarschs der IT-Wirtschaft im Bildungsbereich (Teil 1) und die Relevanz einer Grundbildung Medien (Teil 2). Nach einer bildungs- und medientheoretischen Begründung (Teil 3) werden die zentralen inhaltlichen Dimensionen einer Grundbildung Medien erörtert (Teil 4) und exemplarisch auf die Bereiche Lehrkräfte- und Erwachsenenbildung bezogen (Teil 5). Der abschließende Teil (6) benennt wichtige infrastrukturelle Rahmenbedingungen für die Umsetzung einer Grundbildung Medien an Hochschulen.
Bibliografie:
Niesyto, Horst, Bellinger, Franziska & Spengler, Andreas (2024). Grundbildung Medien in allen pädagogischen Studiengängen – nötiger denn je! In Valentin Dander, Nina Grünberger, Horst Niesyto & Horst Pohlmann (Hrsg.), Bildung und digitaler Kapitalismus (S. 335–347). München: kopaed.
Teilnahme von Christian Noll auf dem 41. Forum Kommunikationskultur 2024 (18. November 2024)
Auf dem diesjährigen Forum Kommunikationskultur der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (kurz: GMK Forum) an der Universität Rostock, stellte Christian Noll vom Arbeitsbereich Erziehungswissenschaft im Kontext von Medien und Digitalisierung der Universität zu Köln erste Ergebnisse des Projekts "Unlearning Anti-Feminism on TikTok" vor. Im Rahmen eines Workshops mit dem Titel "Ästhetisierung des Natürlichen auf Social Media – Strategien der neuen Rechten und pädagogisch-politische Gegenstrategien" gab er u. a. Einblicke in die durchgeführten Interviewanalysen. Katrin Hünemörder vom Praxispartner mediale pfade e.V. gab Einblicke in Strategien neuer Rechter auf Social-Media-Plattformen und stellte eine erste Version des im Projekt entwickelten TikTok Puzzles vor, über das TikToks umfassend sowie mit Blick auf Antifeminismus analysiert werden können. Rahmengebend für den Workshop ist das Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz (hier: Valentin Dander und Heiko Wolf).
Eine Tagungsdokumentation wird es in Kürze hier geben: https://www.gmk-net.de/veranstaltungen/41-forum-kommunikationskultur-2024/
Zudem erscheint 2025 im Anschluss an das GMK Forum das Dieter Baacke Preis Handbuch 20, in dem das ULAT-Team mit einem Beitrag vertreten sein wird.
Weitere aktuelle Aktivitäten aus dem ULAT Projekt gibt es stets hier.
Projekthomepage ist online (04. November 2024)
Das Projekt "Unlearning Anti-Feminism on TikTok" (UlAT) hat jetzt eine eigene Homepage, auf der alle Informationen zum Projekt und den aktuellen Aktivitäten zu finden sind. Außerdem werden hier im Sommer 2025 die entwickelten und evaluierten Bildungsmaterialien als Open Educational Ressources veröffentlicht.
Save the Date und Call for Papers: Frühjahrstagung #mpaed2025f zum Thema "Subjekte der Medienpädagogik: Interdisziplinäre Grenzgänge zwischen Idealen, Kritikformen, Gegenständen und Praktiken" (30. Oktober 2024)
Die Frühjahrstagung der DGfE-Sektion Medienpädagogik wird vom 19. bis 20. März 2025 an der Universität Rostock in Kooperation mit dem Netzwerk Erwachsenenpädagogische Digitalisierungsforschung (NED) stattfinden. Ausgerichtet wird sie von Jun.-Prof. Dr. Andreas Spengler (Universität Rostock) in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Ricarda Bolten-Bühler (Europäische Fernhochschule Hamburg) und Jun.-Prof. Dr. Franziska Bellinger.
Der Call for Papers ist bereits veröffentlicht und Abstracts können bis zum 13. Januar 2025 über das Conftool eingereicht werden. Auch die Tagungswebsite ist online. Dort werden Sie über Sie in den kommenden Monaten umfassend zur Tagungsplanung (Tagungsgebühren, Übernachtungsmöglichkeiten, Anreise, Tagungsprogramm) informiert.
Call for Contributions: "Adult education research on digitalisation: Concepts – Scopes – Understandings" (21. Oktober 2024)
Gemeinsam mit Prof. Dr. Ricarda Bolten-Bühler und Prof. Dr. Matthias Rohs gibt Jun.-Prof. Dr. Franziska Bellinger einen zweiten Sammelband des Netzwerks Erwachsenenpädagogische Digitalisierungsforschung (NED) heraus. Der Sammelband mit dem Arbeitstitel "Adult education research on digitalisation: Concepts – Scopes – Understandings" soll sowohl grundlegende Fragen nach Begrifflichkeiten, Gegenständen und Perspektiven einer erwachsenenpädagogischen Digitalisierungsforschung addressieren als auch den internationalen Forschungsstand abbilden.
Der Call for Contributions sowie nähere Informationen sind auf der Website des NEDswerks verfügbar. Abstracts können bis zum 30. November 2024 eingereicht werden.
Save the Date und Call for Papers: Arbeitstagung "Medienpädagogische Professionalisierung und Professionalität" (01. Oktober 2024)
Vom 06. - 07. Februar 2025 findet die Arbeitstagung "Medienpädagogische Professionalisierung und Professionalität: Zusammenführung von Entwicklungen aus Theorie, Forschung und Praxis" an der FernUniversität in Hagen statt. Im Zentrum der Tagung stehen aktuelle Fragen medienpädagogischer Professionalisierung und Professionalität, ihrer Weiterentwicklung und interdisziplinäre Anschlussfähigkeit sowie die Sichtbarmachung von Forschungsdesiderata und -ansätzen. Die Tagung wird von der Professur für Mediendidaktik und Medienpädagogik in Kooperation mit Dr. Christian Helbig (FernUniversität in Hagen), Dr. Andreas Dertinger (FAU Nürnberg) und Dr. Lukas Dehmel (Universität Paderborn) ausgerichtet.
Einreichungen zum Call for Papers können bis zum 15. November 2024 an mepro2025@fernuni-hagen.de gesendet werden. Weitere Informationen finden sich auf der Website der Arbeitstagung.
Posterpreis auf der Jahrestagung der DGfE-Sektion Erwachsenenbildung (26. September 2024)
Am 26. September 2024 haben Jun.-Prof. Franziska Bellinger, Jun.-Prof. Dr. Michaela Kramer und Christian Noll erste Ergebnisse des Projekts "Unlearning Antifeminism on TikTok" (UlAT) auf der Jahrestagung der DGfE-Sektion Erwachsenenbildung im Rahmen eines Posterslams präsentiert. Das Poster wurde mit einem der drei Posterpreise ausgezeichnet, der jährlich von der Sektion Erwachsenenbildung und dem W. Bertelsmann Verlag (wbv) verliehen wird. Hier geht es zur Pressemittelung: https://www.wbv.de/blog/detail/drei-erste-plaetze-beim-wbv-posterpreis-2024/
Vorstandswahl der DGfE-Sektion Medienpädagogik: Franziska Bellinger neues Mitglied im Sektionsvorstand (19. September 2024)
Am 19. September 2024 haben die Mitglieder der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) einen neuen Sektionsvorstand gewählt. Neben Jun.-Prof. Dr. Franco Rau (Universität Vechta) und Prof. Dr. Sven Kommer (RWTH Aachen) wurde Jun.-Prof. Dr. Franziska Bellinger von den Sektionsmitgliedern als Mitglied in den Vorstand gewählt: https://www.medienpaed.net/wahl-neuer-vorstandsmitglieder/
Neu erschienen: Beitrag im Jahrbuch Medienpädagogik 21 (18. September 2024)
Das Jahrbuch Medienpädagogik 21, herausgegeben von Claudia de Witt, Sandra Hofhues, Mandy Schiefner-Rohs, Valentin Dander und Nina Gründberger, versammelt lesenswerte Beiträge, die sich mit der Zunkunft der Medienpädagogik beschäftigen. Auch Franziska Bellinger ist mit dem Beitrag "Medienpädagogische Professionalitätsentwicklung in der Bildungspraxis
Entwurf einer transformatorischen Perspektive" im Jahrbuch vertreten, der Open Access verfügbar ist.