Aktuelles

 

Besuch von Dr. Petra Avramovic von der University of Sydney

 

 

 

Anfang Juni bis Ende Juli war Dr. Petra Avramovic von der University of Sydney als Gastwissenschaftlerin bei uns am Arbeitsbereich zu Besuch. Neben Konferenzbesuchen und Gastvorträgen stand während ihres Aufenthalts das Arbeiten an einem gemeinsamen Projekt zum Thema ‚Cultural Sensitive Adaptation of Brain Injury Interventions‘ im Fokus. Zudem konnten Petra Avramovic und Jana Quinting nach Dänemark reisen, um dort die gemeinsame Kooperationspartnerin Dr. Iben Christensen zu treffen. Der Aufenthalt ist im Rahmen eines DAAD geförderten Programms zum ‚Projektbezogenen Personenaustausch‘ möglich. Ende August steht ein Gegenbesuch von Dr. Jana Quinting in Australien an. 

 

Die 31. Jahreskonferenz der „Society for the Scientific Study of Reading“

 

Auch in diesem Jahr fand vom 10. bis 13. Juli die 31. Jahreskonferenz der „Society for the Scientific Study of Reading“ statt. Dr. Lisa Gerhards präsentierte ein Poster zum Thema „The relationship between phonological short-term memory, serial and discrete RAN and reading“.

 

 

"Sie sind gebraucht! Wir brauchen Sie!" - Exkursion in der Beatmungspflegeeinrichtung St. Severinus

 

Am Donnerstag, 11.07., durfte das aktuell sechste Semester im Rahmen einer Exkursion des Seminars „Dysphagien und Orofaziale Störungen II“ die Beatmungspflegeeinrichtung St. Severinus der Cellitinnen mit ihrer Dozentin Carolin Eckardt kennenlernen. Nach einer Einführung zum „Werdegang" der außenklinischen Beatmung und der Würdigung unserer Berufsgruppe mit der enormen Bedeutung der Sprachtherapie für dieses Patient*innenklientel, die vor allem durch das IPREG "Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz“ noch mal gestärkt wird, gab es durch die Pflegedienstleitung Markus Arend eine Einführung in das Thema Beatmung. Zudem durften die Studierenden ihre fachlichen und persönlichen Fragen an eine Patientin mit einer Trachealkanüle loswerden und es kamen spannende Diskussionen in entspannter Atmosphäre zustande. Final gab es eine Besichtigung der Räumlichkeiten der Beatmungspflege.

 

Summerschool in Greifswald

 

Auch in diesem Jahr hat die Summerschool Neurorehabilitation unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Dr. med. Thomas Platz in Greifswald stattgefunden. Vom 17.-20. Juni 2024 wurden Vorträge zu unterschiedlichen Aspekten der neurologischen Rehabilitation gehalten. Dr. Ilona Rubi-Fessen wurde eingeladen, um einen Überblick zur Neurorehabilitation bei Aphasie zu geben.

 

52. dbl-Kongress in Oberhausen

Auf dem diesjährigen dbl-Kongress am 14. und 15. Juni 2024 hielten Dr. Ilona Rubi-Fessen, Dr. Jana Quinting und Dr. Petra Avramovic unterschiedliche Präsentationen zum Thema „Kognitive Kommunikationsstörungen". Unterstützt wurden sie von Dr. Miriam Abel, welche die Moderation übernahm.

Dr. Ilona Rubi-Fessen eröffnete die Vorträge mit dem Thema „Identifikation und Behandlung schwer(st)er Kognitiver Kommunikationsstörungen (CCDs) - eine fachspezifische und interdisziplinäre Aufgabe" (Dr. Ilona Rubi-Fessen, Prisca Stenneken, Kathrin Gerbershagen, Kristina Jonas, Dr. Jana Marie Quinting).
Anschließend folgte Dr. Jana Quinting mit einer Präsentation zu „Erfolgreich kommunizieren im Beruf: Sprachtherapeutische Unterstützung der beruflichen Wiedereingliederung bei chronischer Kognitiver Kommunikationsstörung nach erworbener Hirnschädigung" (Dr. Jana Marie Quinting, Prisca Stenneken, Kristina Jonas, Dr. Rubi-Fessen Ilona). 
Als Beitrag aus Sydney stellte Dr. Petra Avramovic zuletzt ihre Ergebnisse zum Thema „Developing a co-designed online multimodal intervention for people with brain injury and their communication partners to improve their conversations and social media skills(Dr. Petra Avramovic, Dr. Rachael Rietdijk, Dr. Melissa Brunner, Dr. Sophie Brassel, Prof. Leanne Togher) vor.

 

 

Workshop Klinische Linguistik in Erfurt

Am 1. und 2. März 2024 haben Dr. Jana Quinting, Dr. Lisa Gerhards, Dr. Ilona Rubi-Fessen, Mareike Naber M. Sc., Verena Quitmann M. Sc., Lara Buttler B. Sc. und Joanna Bodynek B. A. am dbs-Workshop Klinische Linguistik in Erfurt teilgenommen. Das Team des Lehrstuhls präsentierte einige Poster und hielt spannende Vorträge vor Ort.

Die Beiträge waren:

„Kohäsion bei Kognitiven Kommunikationsstörungen nach Schädel-Hirn-Trauma – eine multiple Einzelfallstudie zur Analyse kohäsiver Mittel im Rahmen semistandardisierter Interviews“
L. Buttler, K. Jonas, P. Stenneken, I. Rubi-Fessen, J. Quinting (Universität zu Köln)

„Clinical Skills Lab Language Communication Interaction [CSLLCI] - Eine anwendungsorientierte, digitale Lehr-/Lern-Ressource zu multidisziplinär relevanten Grundlagen von Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen“
J. Quinting, K. Jonas, J. Bodynek, M. Naber, P. Stenneken (Universität zu Köln) & CSL- LCI Arbeitsgruppe

„Die Kölner LeseListen als praktikable und relevante Ergänzung zur klinischen Diagnostik erworbener Dyslexien?“
I. Rubi-Fessen, L. Gerhards, C. Weinzierl & P. Stenneken (Universität zu Köln, RehaNova Köln)

„Komplexe semantische Verarbeitung bei Kognitiven Kommunikationsstörungen: Vorstellung des KomplexSem-Tests“
A. Rosenkranz, C. de Beer, J. Quinting, I. Rubi-Fessen, K. Hogrefe

 

 

Promotion von Dr. des. Lisa Gerhards

Wir gratulieren Dr. des. Lisa Gerhards zu ihrem sehr erfolgreichen Disputationsvortrag und dem Abschluss ihrer Promotion zum Thema

'Das schnelle automatisierte Benennen als Prädikator von Leseflüssigkeit: Empirische Untersuchungen der kaskadierten Verabeitung'!

 

 

Gemeinsame Jahrestagung der DGNR, OEGNR und SGNR

Unter dem Motto „Erstaunliche Möglichkeiten“ fand vom 14. bis zum 16. Dezember 2023 die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e. V. zusammen mit der OeGNR und der SGNR statt.

Auf der diesjährigen Tagung in Augsburg wurden zahlreiche interdisziplinäre Vorträge gehalten, u. a. von Dr. Ilona Rubi-Fessen und Dr. Jana Quinting. Die zwei sich aufeinander beziehenden Kurzvorträge handelten sowohl von der interdisziplinären Diagnostik und Behandlung schwerster Kognitiver Kommunikationsstörungen (CCDs) in der Frührehabilitation als auch der interdisziplinären Zusammenarbeit in der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit CCD.

Die Titel der Vorträge waren: „Diagnostik & Therapie schwer(st)er Kognitiver Kommunikationsstörungen (CCDs) - Interdisziplinarität UND sprach-therapeutische Expertise von Anfang an“ und „Zurück in den Beruf?! Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der beruflichen Rehabilitation von Menschen mit chronischer Kognitiver Kommunikationsstörung nach erworbener Hirnschädigung“. 

 

 

Nachruf

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt, der am 10.12.2023 in Lübeck verstorben ist. Er war eine prägende Persönlichkeit der Sprachheilpädagogik und akademischen Sprachtherapie.

Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt war von 1987 bis 2000 Universitätsprofessor und Direktor des Seminars für Sprachbehindertenpädagogik an der Universität zu Köln, wo er 1991 die Forschungsstelle für Sprachtherapie und Rehabilitation gründete und diese ab 1995 als Forschungsinstitut leitete. Damit leistete er einen wichtigen Beitrag zur Akademisierung der Sprachtherapie und machte Köln auf lange Sicht zum zentralen Anlaufpunkt für Diplom-Sprachheilpädagog*innen sowie akademische Sprachtherapeut*innen in ganz Deutschland. Neben der Universität zu Köln bieten bis heute nur wenige Universitäten einen grundständigen BA-Studiengang ‘Akademische Sprachtherapie’ an, der für eine Vollzulassung durch die Krankenkassen befähigt,  u. a.  die LMU München, an der Prof. Grohnfeldt ab dem Jahr 2000 tätig war.

Mehreren Generationen von Logopäd*innen, Sprachheilpädagog*innen und Sprachtherapeut*innen ist Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt als Herausgeber zahlreicher Lehr-/Handbücher und Kompendien bekannt. Immer wieder verstand er sich darauf, die jeweils aktuellen Theorien und Konzepte - für Studierende und Praktiker*innen gleichermaßen verständlich - in Überblickswerken zusammenzutragen. Dazu war Teamarbeit notwendig und als hervorragender Netzwerker gelang es Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt immer aufs Neue, diese zu initiieren. Durch seine stets zugewandte und freundliche Art schaffte er es auf herausragende Weise, dass Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Fachdisziplinen und Professionen gemeinsam an Veröffentlichungen arbeiteten.

Sein besonderes Interesse, vor allem in den Jahren als Emeritus, galt der Geschichte des Sprachheilwesens. Ohne seine akribisch recherchierten Veröffentlichungen und Vorträge wäre die historische Entwicklung des einzigartigen Sprachheilwesens in Deutschland kaum nachvollziehbar. Gepaart mit dem Interesse für das eigene Fach war das berufspolitische Engagement für Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt während seiner gesamten beruflichen Laufbahn eine Selbstverständlichkeit. Auch hier vermittelte er immer wieder zwischen verschiedenen Parteien und war stets mehr an den Gemeinsamkeiten als den Unterschieden der Berufsgruppen interessiert.

Wir haben Prof. Dr. Manfred Grohnfeldt kennen und schätzen gelernt als unermüdlichen Unterstützer der Menschen mit Sprachbehinderungen und Sprachbeeinträchtigungen, die er bei all der akademischen Arbeit nie aus den Augen verlor.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.

Die Teams der Arbeitsbereiche
Pädagogik und Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen
und Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen an der Universität zu Köln

 

 

bi-nationales Kooperationsprojekt „Cultural and Virtual Reality Adaptation of the Social Brain Toolkit“ 

Erfreulicherweise hat der Arbeitsbereich für das bi-nationale Kooperationsprojekt „Cultural and Virtual Reality Adaptation of the Social Brain Toolkit“ mit dem ABI Communication Lab der University of Sydney eine Förderung für einen 'Projektbezogenen Personenaustausch' durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) e.V. erhalten (Principal Investigators: Dr. Rachael Rietdijk (University of Sydney) und Dr. Jana Quinting (Universität zu Köln)). In den Jahren 2024 und 2025 können so insgesamt 4 Early Career Researchers aus den beiden Teams zu einem Forschungsaufenthalt an die jeweilige Partner-Universität reisen, internationale Forschungserfahrungen sammeln und im jeweiligen Lab vor Ort am gemeinsamen Forschungsprojekt arbeiten.

 

 

Forschungsaufenthalt in Sydney

Dr. Jana Quinting hat von Ende August bis Anfang November einen Forschungsaufenthalt im 'Acquired Brain Injury Communication Lab' an der University of Sydney verbringen können. Neben Einblicken in die dortigen Strukturen in Lehre und Forschung, hat sie mit der Arbeitsgruppe um Prof. Leanne Togher den Grundstein für ein bi-nationales Kooperationsprojekt zum Thema 'Kommunikationspartnertraining bei Kognitiven Kommunikationsstörungen' gelegt.

 

 

DGN-Kongress 2023

Im Zuge des diesjährigen DGN-Kongresses, der vom 8. bis zum 11. November 2023 in Berlin veranstaltet wurde, präsentierte Dr. Ilona Rubi-Fessen ein Poster zum Thema „Transkranielle Gleichstromstimulation“ in der Aphasietherapie.

Der Titel des Posters lautete: „Kommunikation durch Stimulation? Effekte einer adjuvanten supraorbital links applizierten transkraniellen Gleichstromstimulation (tDCS) auf die kommunikativen Leistungen bei Menschen mit Aphasie - eine Fallstudie“.

 

 

22. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) in Graz

 

 

Vom 2. bis zum 4. November 2023 fand in Graz die 22. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) statt. Unter dem Motto „Aphasie - Status quo und wo geht’s hin?“ wurden aktuelle Erkenntnisse aus der Aphasieforschung im Rahmen von Vorträgen und einer umfangreichen Posterausstellung präsentiert. Das Team des Lehrstuhls für Pädagogik und Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen der Universität zu Köln war in verschiedenen Konstellationen an insgesamt fünf Postern beteiligt, die auf reges Interesse stießen.

Herzlichen Glückwunsch an die Autorinnen des Posters von „KomplexSem-Tests“, die den 2. Posterpreis erhalten haben!

 

„Domänen-spezifische sozial-kognitive Dysfunktion bei einem Einzelfall mit Kognitiver Kommunikationsstörung nach Schädel-Hirn-Trauma“ von Jana Quinting, Kristina Jonas, Marc Sollberger, Sheila MacDonald, Ilona Rubi-Fessen und Prisca Stenneken.

 

„Internationale Leitlinien zur Diagnostik und Behandlung von kognitiven Kommunikationsstörungen nach Schädel-Hirn-Trauma - Kommentierung aus interdisziplinärer Perspektive“ von Jana Quinting, Patrizia Thoma, Kristina Jonas, Frank Regenbrecht, Rahel Schumacher und Julia Büttner-Kunert.

 

„Merken leicht gemacht? Eine erste Validierung des Screenings von VerstehenMerkenZeigen“ von Vanessa Meyer, Alexandra Maria Werner, Prisca Stenneken und Ilona Rubi-Fessen.

 

„Komplexe semantische Verarbeitung bei kognitven Kommunikationsstörungen: Entwicklung des KomplexSem-Tests“ von Carola de Beer, Jana Quinting, Katharina Fortmeier, Katharina Hogrefe, Katja Hußmann, Petra Jaecks, Kristina Jonas, Kerstin Richter, Ilona Rubi-Fessen, Gianna Urbanczik und Anna Rosenkranz. 

 

„Klinische Normierung des Nonverbalen Semantiktests (NVST)“ von Katharina Hogrefe, Georg Goldenberg, Ralf Glindemann und Wolfram Ziegler. 

 

 

 

 

 

 

Wir heißen Jennifer Wächter im Team herzlich Willkommen!

Wir freuen uns, Jennifer Wächter als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt 'StaFF' zu begrüßen.

 

 

Wir heißen Verena Quitmann im Team herzlich Willkommen!

Wir freuen uns, Verena Quitmann als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in unserem Team zu begrüßen.

 

 

Auslandsaufenthalt im B.A. Sprachtherapie

Teresa Hoffmann, Studentin im 7. Semester des B.A. Sprachtherapie, absolvierte diesen Sommer ihr Forschungspraktikum im Department of Speech-Language Pathology an der University of Toronto, Ontario in Kanada.
Sie arbeitete dort im Voice and Resonance Laboratory unter der Supervision von Dr. Tim Bressmann zwölf Wochen lang an zwei Forschungprojekten mit. Beide Projekte beschäftigten sich mit dem Thema Nasalität beim Sprechen. Eines der Projekte „Accessing the inaccessible: Modification of nasality using biofeedback“ beschäftigte sich mit der Fragestellung, ob gesunde Proband*innen ihre Nasalität beim Sprechen willentlich, mit Hilfe von verschiedenen Biofeedbacks, regulieren können. Im zweiten Projekt wurden Sprechproben von Kindern mit Lippen-Kiefer (-Gaumen) Spalten hinsichtlich verschiedener Variablen, wie beispielsweise den Nasalwerte, der Produktion von Sibilanten, etc., untersucht.

Teresa konnte während des Forschungsprakitkums ihr fachliches Wissen anwenden aber dieses vor allem auch erweitern. Außerdem konnte sie viele Einblicke in forschungsbezogenes Arbeiten bekommen. Neben vielen fachlichen Einblicken hatte sie aber auch die Möglichkeit das Leben an einer kanadischen Universität kennenzulernen, Kurse zu besuchen und an einigen Forschungstagungen teilzunehmen.

Teresa hatte sich im Herbst 2022 für ein Stipendium der kanadischen Organisation „Mitacs“ beworben. „Mitacs“ fördert in Kooperation mit dem DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst), Forschungspraktika an vielen kanadischen Universitäten. Der Bewerbungsprozess beginnt jedes Jahr im September.

 

 

Termin der Einführungsveranstaltung zum Wintersemester 2023/24

Am Dienstag, den 12.09.23 von 14-16 Uhr findet die Einführungsveranstaltung für die Erstsemester im B.A. Sprachtherapie statt.

Gebäude 216 (Gronewaldstr. 2) Seminarraum S142 EG

 

 

Online-Self-Assessment (OSA)

Ab sofort steht allen Studieninteressierten ein fachspezifisches Online-Self-Assessments (OSA) zum Bachelor Sprachtherapie zur Verfügung. Das OSA bietet die Möglichkeit herauszufinden, ob persönliche Interessen, Erwartungen und Kompetenzen mit den Anforderungen und Inhalten des Studienprogramms übereinstimmen.
Ab dem Sommersemester 2024 wird das Absolvieren dieses Assessments eine Voraussetzung für die Einschreibung sein.

Das OSA ist unter folgendem Link zu finden:

https://verwaltung.uni-koeln.de/abteilung21/content/studieninteressierte/wie_kann_ich_die_uni_kennenlernen/online_self_assessment_osa/index_ger.html

 

 

51. dbl-Kongress in Erlangen 

 

 

Der 51. dbl-Kongress fand dieses Jahr am 16. und 17. Juni 2023 mit dem Schwerpunktthema Interprofessionalität in Erlangen statt. 

 

 

 

In der Postersession und -ausstellung am Freitag präsentierte Alexandra Werner die Ergebnisse von drei Patienten mit Aphasie aus der Therapiestudie ihrer gemeinsamen Bachelor-Arbeit mit Vanessa Meyer im BA Sprachtherapie zum Thema „Therapie des auditiven Sprachverständnisses bei Aphasie mit VerstehenMerkenZeigen (VMZ) - eine erste Evaluation“.

 

 

Am Samstag moderierte Dr. Miriam Abel zusammen mit Annika Hecht den Vortragsblock „Mehrsprachigkeit“ mit Beiträgen von M. Busch, L. Plachy, C. Haupt und Dr. C. Güttler und Prof. Dr. W. Scharff Rethfeldt.

Dr. Ilona Rubi-Fessen moderierte den Vortragsblock zur „Barrierearmen Versorgung“ mit Beiträgen von L. Lücke, Prof. Dr. H. Hansen und J. P. Claußen u.a. mit Impulsen zur Implementierung Unterstützter Kommunikation in der Klinik. 

Gleichzeitig war Dr. Miriam Abel als Moderatorin im Interaktiven Forum „Forschung & Lehre“ tätig. Hier wurde mit zwei Impulsvorträgen von B. Heinzelmann, T. Toren und W. Hollweg in das Thema „Interprofessionalität“ eingeleitet. Anschließend wurde in moderierten Kleingruppen die Interprofessionalität im Kontext Forschung und Lehre diskutiert.

 

 

Clinical Skills Lab Language Communication Interaction [CSLLCI]

Wir freuen uns über die Förderung von 50.000 Euro durch die Förderlinie digiFellows für Innovationen in der digitalen Hochschullehre. Ziel des ‘CSL Language Communication Interaction’ ist die Schärfung allgemeiner sowie professionsspezifischer Kernkompetenzen (Clinical Skills) für die Arbeit mit Menschen mit Sprach-, Sprech-, und Kommunikationsstörungen aller Altersgruppen.

Das Clinical Skills Lab wird nach dem Förderzeitraum 2023 als Open Educational Resource zur freien Verwendung für die digitale Hochschullehre zur Verfügung stehen.

 

 

 

Wir heißen Mareike Naber im Team herzlich Willkommen!

  Wir freuen uns, Mareike Naber als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in unserem Team zu begrüßen.

 

 

Informationsvideo über den Studiengang Sprachtherapie

 

Im Zuge einer Initiative der Universität zu Köln ist ein Video über den Studiengang Sprachtherapie entstanden.

Die Studierenden Teresa, Marièlle und Simon stellen dabei aus ihrer Perspektive den Studiengang vor, um Interessierte bei der Wahl eines passenden Studiums zu unterstützten. Lisa Gerhards und Dr. Ilona Rubi-Fessen informieren als Dozierende unter anderem über den Aufbau und die Inhalte des Studiengangs.

Über folgenden Link gelangen Sie zu dem Video. https://www.youtube.com/watch?v=6reeZ0LyD1g

 

 

Wir heißen Ursel Unkelbach, Joanna Bodynek und Lara Buttler im Team herzlich Willkommen!

 

Wir freuen uns, Ursel Unkelbach und Lara Buttler als Studentische Hilfskräfte sowie Joanna Bodynek als Wissenschaftliche Hilfskraft in unserem Team zu begrüßen.

 

 

 

Informationsfilm des dbs: Sprachtherapie/Logopädie - ein Beruf für Dich!"

Was machen eigentlich Sprachtherapeut:innen? Wo kann man das Fach studieren? Warum ist der Beruf so erfüllend? Antworten auf diese und andere Fragen gibt ein neuer Informationsfilm des dbs. „Sprachtherapie/Logopädie – ein Beruf für Dich!“ will für den Beruf begeistern und zeigt die sprachtherapeutische Tätigkeit in all ihren Facetten. In fünf Minuten werden u.a. das Berufsbild Sprachtherapie/Logopädie und mögliche Arbeitsorte vorgestellt und 10 Gründe genannt, warum man den Beruf ergreifen sollte. Bei der Konzeption des Films war Dr. Jana Quinting beteiligt.

 

dbs-Symposium 2023 in Dortmund 

Am 10. und 12.03.2023 war unser Arbeitsbereich beim dbs-Symposium in Dortmund vertreten. Julia Klotz, Prisca Stenneken und Anne Hüsgen berichteten in der Poster-Präsentation zum Thema "Förderung und Therapie der mündlichen Erzählkompetenz von Kindern im Vor- und Grundschulalter – Interventionsansätze zur Verbesserung der Makrostruktur".

 

 

Herzlich gratulieren möchten wir Joana Landsberg, die als Absolventin des B. A. Sprachtherapie für Ihre Bachelorarbeit "Vorschlag eines ICF Core Sets für Kognitive Kommunikationsstörungen nach Schädel-Hirn-Trauma" den 3. Platz des dbs-Förderpreises gewonnen hat (Betreuung: Jana Quinting & Kristina Jonas).

 

Gastvortrag: Multimodalität bei Aphasie: Modelltheoretische Einordnung und Relevanz für die kommunikative Partizipation

 

Am 23.01.2023 von 14:00 bis 15:30 Uhr wird Dr. Carola de Beer (Universität Bielefeld) einen Vortrag zum Thema Multimodalität bei Aphasie: Modelltheoretische Einordnung und Relevanz für die kommunikative Partizipation halten.

Herzlich eingeladen sind alle Studierende, Lehrende, Forschende und Kooperationspartner*innen.

Die Veranstaltung findet online über zoom statt. Registrieren Sie sich bitte hier, wenn Sie an dem Gastvortrag teilnehmen möchten: 
https://uni-koeln.zoom.us/meeting/register/tJAqfuyqrzkuHN1Hvs_nkt3B5V7hB8oolT2Y
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

 

Gastvortrag: Fallbeispiele logopädischer Arbeit bei Laryngektomie

 

Am 17.01.2023 von 14:00 bis 15:30 Uhr wird Peter Dicks (Uniklinik RWTH Aachen) einen Vortrag zum Thema Fallbeispiele logopädischer Arbeit bei Laryngektomie halten.

Herzlich eingeladen sind alle Studierende, Lehrende, Forschende und Kooperationspartner*innen.

Die Veranstaltung findet online über zoom statt. Registrieren Sie sich bitte hier, wenn Sie an dem Gastvortrag teilnehmen möchten: 
https://uni-koeln.zoom.us/meeting/register/tJItdu2rqDgpHdzoz0nCs_GWDH4eQOlkvxaR 
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

 

Gastvortrag: Lesestrategien in der Textverständnistherapie bei Aphasie

 

Am 13.01.2023 von 18:00 bis 19:30 Uhr wird Sarah-Maria Thumbeck einen Vortrag zum Thema Lesestrategien in der Textverständnistherapie bei Aphasie halten.

Herzlich eingeladen sind alle Studierende, Lehrende, Forschende und Kooperationspartner*innen.

Die Veranstaltung findet online über zoom statt. Registrieren Sie sich bitte hier, wenn Sie an dem Gastvortrag teilnehmen möchten: 
https://uni-koeln.zoom.us/meeting/register/tJEpduGtqz8oHNK_SvsTYY_mBhGg0i0LUne2
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

 

 

9. Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. (DGNR) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neurorehabilitation e.V. (DGNKN)

 

Die Jahrestagung der DGNR und der DGNKN  fand vom 7. bis 10. Dezember 2022 in Dresden statt. Im Rahmen der interdisziplinären Tagung verantwortete Dr. Ilona Rubi-Fessen das Symposium zum Thema ‚Aphasie und Kognitive Kommunikationsstörungen - ein Update und neue Implikationen für die Forschung‘. In einem Beitrag stellte Dr. Rubi-Fessen zunächst die Ergebnisse rund um aktuelle grundlagen– und anwendungsbezogene Forschung von Aphasien vor.  Dr. des. Jana Quinting gab einen Überblick über Grundlagen, Diagnostik und Therapie bei Kognitiven Kommunikationsstörungen nach erworbener Hirnschädigung. Abgerundet wurde das Symposium von PD Dr. Caterina Breitenstein (Universität Münster), die einen Erfahrungsbericht zur aktiven Beteiligung (patient-public involvment) von Patient*innen mit kommunikativen Einschränkungen in der klinischen Forschung vorstellte.

Neben dem Symposium war Dr. Ilona Rubi-Fessen außerdem mit einem Kurzvortrag über einen Einzelfall zum Thema ‚Reine Agraphie‘ vertreten.

 

 

21. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB)

Eine erfolgreiche und inspirierende Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) in Bielefeld liegt hinter uns.

Während des dreitägigen Tagungsprogramms (27.-29.10.22) wurden verschiedene Vorträge und Posterbeiträge rund um das Thema „Diagnostik und Therapie sprachlich-kommunikativer Diversität über die Lebensspanne" vorgestellt. In diesem Zuge wurde Dr. Ilona Rubi-Fessen für ihr Poster zum Thema „Voll in der Norm? Eine Einzelfallvorstellung zur Diagnostik subtiler Kognitiver Kommunikationsstörungen“ mit dem Posterpreis ausgezeichnet. Außerdem war das DFG-Netzwerk "Kognitive Kommunikationsstörungen nach SHT" unter der Leitung von Dr. Julia Büttner-Kunert (LMU München) und Vertr. Prof. Dr. Kristina Jonas mit einem Poster zur Vorstellung der Agenda und der Ziele des Netzwerks vertreten. Jana Quinting sprach in einem Vortrag über die „Erprobung des FAVRES-DE - Implikationen für die Standardisierte, Alltagsorientierte Diagnostik Sozial Kommunikativer Kompetenz nach Schädel-Hirn-Traum“. Zudem wurde Jana Quinting in den fachlichen Beirat der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung gewählt.

 

 

Vorstellung des B.A. Sprachtherapie beim OpenCampus

 

Im Rahmen der Veranstaltung OpenCampus am 29. Oktober 2022 stellte Lisa Gerhards (M.A.) in einem Vortrag den Studiengang B.A. Sprachtherapie vor. Informationen zum Studiengang, insbesondere zur Möglichkeit von Auslandsaufenthalten, zu Praktika und beruflichen Perspektiven wurden gegeben.

Der OpenCampus ist eine Veranstaltung der Universität zu Köln und findet einmal im Jahr für alle Studieninteressierten statt. In diesem Jahr war ein Austausch vor Ort auf dem Campus der Universität zu Köln wieder möglich.

 

 

Wir heißen Teresa Hoffmann und Marièlle Szczeponik im Team herzlich Willkommen!

 

Wir freuen uns, Teresa Hoffmann und Marièlle Szczeponik als Studentische Hilfskräfte

in unserem Team zu begrüßen.

 

 

Jana Quinting seit 1.10.22 im Beirat des Deutschen Bundesverbandes für akademische Sprachtherapie und Logopädie

Jana Quinting ist seit dem 1.10.22 im Beirat des Deutschen Bundesverbandes für akademische Sprachtherapie und Logopädie als Beirätin für Hochschule gemeinsam mit Dr. Carola de Beer.

 

 

Wir heißen Meike Haase im Team herzlich Willkommen!

  Wir freuen uns, Meike Haase als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in unserem Team zu begrüßen.

 

Wir heißen Dr. Katharina Hogrefe im Team herzlich Willkommen!

  Wir freuen uns, Dr. Katharina Hogrefe als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in unserem Team zu begrüßen.

 

Wir heißen Carolin Eckardt im Team herzlich Willkommen!

  Wir freuen uns, Carolin Eckardt als Lehrkraft für besondere Aufgaben in unserem Team zu begrüßen.

 

DFG Netzwerk: 'Kognitive Kommunikationsstörungen - Sprache Kognition Verhalten'

 

Das Netzwerk 'Kognitive Kommunikationsstörungen - Sprache Kognition Verhalten' ist ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)  geförderter Zusammenschluss von insgesamt 19 Wissenschaftler*innen aus  13 Standorten in Deutschland und in der Schweiz. Das Netzwerk fördert die strategische Vernetzung von experimentellen  Forschungsarbeiten der Netzwerkmitglieder und bereitet damit den Weg für  die fachübergreifende Diskussion zur Interaktion von Sprache, Kognition  und Verhalten bei Schädel-Hirn-Trauma (SHT). 
Die DFG fördert das Netzwerk ab Mai 2022 für die Dauer von drei  Jahren. Insgesamt sind 12 Netzwerktreffen in Präsenz und Online geplant,  zu denen auch (inter-)nationale Fachexpert*innen eingeladen werden.
Das Netzwerk wurde eingeworben und wird koordiniert von Dr. Julia  Büttner-Kunert (LMU, Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften,  Dt. Philologie/ Studiengang Sprachtherapie). Co-Koordinatorin ist Dr.  Kristina Jonas von der Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche  Fakultät, Department Heilpädagogik und Rehabilitation). Aus unserem Arbeitsbereich ist weiterhin Dr. des. Jana Quinting als festes Mitglied im Netzwerk aktiv. 

 

Tagungsband der GAB 2021 'Kommunikation - Sprache, Kognition und Emotion' veröffentlicht

Wir freuen uns sehr, dass der Tagungsband der GAB 2021 'Kommunikation - Sprache, Kognition, Emotion' im Rahmen eines Themenhefts in der aktuellen Ausgabe der Neurologie & Rehabilitation veröffentlicht worden ist.
Das Themenheft zum 20. Jubiläum der Jahrestagung bildet mit den hier vorgestellten Beiträgen die thematische Breite der Fachgesellschaft ab und setzt dabei unter dem thematischen Schirm der Jahrestagung die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem ‘Kommunikationsbegriff’ fort.

 

Gastvortrag: Analyse der Spontansprache in der Sprachtherapie - Wo stehen wir heute?

 

Am 15.06.2022 um 19:30 Uhr wird Dr. Petra Jaecks einen Vortrag zum Thema Analyse der Spontansprache in der Sprachtherapie - Wo stehen wir heute? halten.

Herzlich eingeladen sind alle Studierende, Lehrende, Forschende und Kooperationspartner*innen.

Die Veranstaltung findet online über zoom statt. Registrieren Sie sich bitte hier, wenn Sie an dem Gastvortrag teilnehmen möchten: 
https://uni-koeln.zoom.us/meeting/register/tJ0tc-qqrj8sHtB1j1XGYYZGBI2v_-pIooNT 
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

Abstract:
Die Beurteilung der Spontansprache stellt eine der wichtigsten diagnostischen Aufgaben bei der Identifikation von alltagsrelevanten Beeinträchtigungen von Sprache und Kommunikation dar und ist deshalb zentraler Bestandteil der sprachtherapeutischen Diagnostik. Neben dem Einsatz von (nicht-)standardisierten Beurteilungsbögen, finden neben Gesprächsanalysen auch detaillierte quantitative linguistische Analysen von (un-)beeinträchtiger Sprache und Kommunikation Anwendung. Im Vortrag wird die Alltagsrelevanz der Spontansprachanalyse vor dem Hintergrund der ICF herausgestellt, der aktuelle Stand der Forschung darlegt sowie Chancen und Herausforderungen auch im Hinblick auf automatisierte Analysen von Spontansprachproben diskutiert.

 

Gastvortrag: Neue Erkenntnisse zur (Differenzial-)Diagnostik und Behandlung progredienter Sprach- und Sprechstörungen

 

Am 14.07.2022 um 12:00 Uhr wird Dr. Anja Staiger (LMU München) einen Vortrag zum Thema Neue Erkenntnisse zur (Differenzial-)Diagnostik und Behandlung progredienter Sprach- und Sprechstörungen halten.

Herzlich eingeladen sind alle Studierende, Lehrende, Forschende und Kooperationspartner*innen.

Die Veranstaltung findet online über zoom statt. Registrieren Sie sich bitte hier, wenn Sie an dem Gastvortrag teilnehmen möchten: 
https://uni-koeln.zoom.us/j/91821662594?pwd=R2R0bU1PcUhaVjR1OHVWUWx0ZWR1dz09 
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

 

Gastvortrag: Ambiguitäten im Bereich flektierbarer und unflektierbarer Wortarten und ihr Nutzen für die Sprachtherapie

 

Am 05.07.2022 um 20:00 Uhr wird Dr. Laura Reimer (WWU Münster, Germanistisches Institut) einen Vortrag zum Thema Ambiguitäten im Bereich flektierbarer und unflektierbarer Wortarten und ihr Nutzen für die Sprachtherapie halten.

Herzlich eingeladen sind alle Studierende, Lehrende, Forschende und Kooperationspartner*innen.

Die Veranstaltung findet online über zoom statt. Registrieren Sie sich bitte hier, wenn Sie an dem Gastvortrag teilnehmen möchten: 
https://uni-koeln.zoom.us/meeting/registe/tJItcOmsqjkjG9Dl5SQctgZZKER7TGmLOosd
Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

Abstract:
Ambiguitäten (Mehrdeutigkeiten) wie die Wörter Bank oder tragen können auf lexikalischer und syntaktischer Ebene auftreten. Sie kommen im täglichen sprachlichen Austausch häufig vor, da sie zu einer effizienten Kommunikation zwischen SprecherIn und HörerIn beitragen. Das Verstehen von Sätzen wie „Da drüben ist eine Bank“ oder „Die Frau trägt ein Kleid“ bereitet uns so gut wie keine Schwierigkeiten. Jedoch ist das Nutzen und Verstehen ambiger Wörter und Strukturen mit einigen Voraussetzungen verbunden: So benötigen HörerIn und SprecherIn ein gut ausgebautes Lexikon und einen schnellen Zugriff darauf. Außerdem müssen HörerIn in der Lage sein, abhängig vom Kontext erwünschte Bedeutungen zu aktivieren (z. B. Bank als Sitzgelegenheit) und unerwünschte Bedeutungen zu unterdrücken (z. B. Bank als Geldinstitut). Aus diesem Grund können Ambiguitäten bei PatientInnen zu semantischen Verarbeitungsproblemen führen. In diesem Vortrag werde ich Ambiguitäten aus linguistischer, psycholinguistischer und patholinguistischer Perspektive vorstellen und ihre Relevanz für die Sprachtherapie herausarbeiten. Während es im ersten Teil des Vortrags um prototypische Beispiele geht, die hauptsächlich der flektierbaren Wortarten Nomen und Verben angehören (z. B. Bank, tragen), soll es im zweiten Teil um eine Wortart gehen, die per Definition ambig ist, nämlich die der Modalpartikeln (z. B. denn, doch, eben, halt, schon). Modalpartikeln und andere unflektierbare Wortarten bleiben bisher weitestgehend unberücksichtigt in der Sprachtherapie und ich möchte diesen Vortrag nutzen, um aufzuzeigen, welchen großen Stellenwert Modalpartikeln in der alltäglichen Sprache haben und damit auch in der Sprachtherapie einnehmen sollten.

 

Aktuelle Publikationen

Jaecks, P. & Jonas, K. (2022). Digital Assessment of Acquired Alexia and Agraphia: On the Relevance of Written Discourse. Frontiers in Communication, 7. https://www.frontiersin.org/article/10.3389/fcomm.2022.798143

Büttner-Kunert, J., Jonas, K., Rosenkranz, A. & Thöne-Otto, A. (2022). Kognitive Kommunikationsstörungen: Wenn die Zusammenarbeit von Sprache und geistigen Fähigkeiten durch eine neurologische Erkrankung beeinträchtigt ist (2022. Aufl.). Ratgeber für Angehörige, Betroffene und Fachleute. Schulz-Kirchner.

 

Aktuelle Publikationen

 Zumbansen, A., Kneifel, H., Lazzouni, L., Ophey, A., Black, S.E., Chen, J.L., Edwards, D.J., Funck, T., Hartmann, A.E., Heiss, W.D., Hildesheim, F., Lanthier, S., Lesperance, P., Mochizuki, G., Paquette, C., Rochon, E.A., Rubi-Fessen, I., Valles, J., Wortmann-Jutt, S., & Thiel, A.; on behalf of the NORTHSTAR-study group. (2022). Differential Effects of Speech and Language Therapy and rTMS in Chronic Versus Subacute Post-stroke Aphasia: Results of the NORTHSTAR-CA Trial.  Neurorehabilitation and Neural Repair, 0(0) 1–11. https://doi.org/10.1177/15459683211065448

 

Aktuelle Publikationen

Jonas, K., & Jaecks, P. (2022). Digitale Sprachdiagnostik im Schulalter. Sprachförderung und Sprachtherapie, 11(1), 13–19. 

Albrecht, K., Jaecks, P., Jonas, K., Stegenwallner-Schütz, M., & von Lehmden, F. (2022). Forschungsprojekt KoliPENs: Kognitive, linguistische und personenbezogene Einflussfaktoren auf das Schreiben. Sprachtherapie aktuell: Praxis – Beruf – Verband, 4(1), 21.

Nettekoven, C., Pieczewski, J., Neuschmelting, V., Jonas, K., Goldbrunner, R., Grefkes, C., & Weiß Lucas, C. (2021). P 30. Evoking language errors using online paired-pulse TMS – A proof-of-principle study. Clinical Neurophysiology, 132(8), e15. https://doi.org/10.1016/j.clinph.2021.02.351

 

Infoveranstaltung | Abschlussarbeiten | Lehramt Förderschwerpunkt Sprache

Liebe Studierende im Lehramt Förderschwerpunkt Sprache,

hiermit möchten wir Sie zu einer gemeinsamen Infoveranstaltung zur Vorbereitung auf die Bachelorarbeit/Masterarbeit einladen.

Alle interessierten Studierenden erhalten dort Informationen zu Betreuer*innen von Bachelor-/Masterarbeiten, möglichen Themenfeldern und organisatorischen Abläufen (z.B. Betreuersuche, Anmeldung).

Das Treffen findet am Dienstag, 12.04.2022 um 16:00
Uhr über zoom statt.

Bei Interesse registrieren Sie sich bitte unter folgendem Link:

https://uni-koeln.zoom.us/meeting/register/tJYtdemqrjwjE9OG87FjIDRMjkaQUFj98vLJ

Die Zugangsdaten für das zoom Meeting bekommen Sie dann zugesendet.

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

Kristina Jonas & Dennis Thorndahl 
für die Arbeitsbereiche Pädagogik und Therapie bei Sprach-
und Sprechstörungen sowie Sprachbehindertenpädagogik in
schulischen und außerschulischen Bereichen

 

Infoveranstaltung | Abschlussarbeiten I BA Sprachtherapie 

Liebe Studierende im BA Sprachtherapie,

hiermit möchten wir Sie zu einer gemeinsamen Infoveranstaltung zur Vorbereitung auf die Bachelorarbeit/Masterarbeit einladen.

Alle interessierten Studierenden erhalten dort Informationen zu Betreuer*innen von Bachelor-/Masterarbeiten, möglichen Themenfeldern und organisatorischen Abläufen (z.B. Betreuersuche, Anmeldung).

Das Treffen findet am Dienstag, 06.04.2022 um 18:00
Uhr über zoom statt.

Bei Interesse registrieren Sie sich bitte unter folgendem Link:

https://uni-koeln.zoom.us/meeting/register/tJIrcOqorTIpEtLKnzuDi62CPlFDv_1kN1jK

Die Zugangsdaten für das zoom Meeting bekommen Sie dann zugesendet.

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

Kristina Jonas & Carolin Kölbel

für die Arbeitsbereiche Pädagogik und Therapie bei Sprach-
und Sprechstörungen sowie Sprachbehindertenpädagogik in
schulischen und außerschulischen Bereichen

 

27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation mit dem European Congress of Neurorehabilitation

Auf der 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation, die gemeinsam mit dem European Congress of Neurorehabilitation vom 08.-11.12.21. stattfand, organisierte Miriam Abel (MSc) ein Symposium zum Thema „Neurorehabilitation in der Logopädie“ und hielt selbst einen Vortrag über die „Neurorehabilitation in der Logopädie: Wohin gehen wir“. 
Ergänzt wurde das das Symposium durch einen Vortrag von Jana Quinting (MSc) zum Thema „Soziale Kognition und Kommunikation bei Erwachsenen mit Schädel-Hirn-Trauma“. 
 Dr. Ilona Rubi-Fessen war mit einem Vortrag zum Thema „Subkortikale Aphasie = Subkortikale Aphasie?“ ebenfalls auf dem Kongress vertreten.

 

Gastvortrag - Intensivtherapie bei chronischer Aphasie

Am 29.11.21 hielt Frau Prof. Annette Baumgärtner (PhD; Universität Lübeck) einen sehr informativen Talk an zum Thema Intensivtherapie bei chronischer Aphasie. Sie stellte dabei ausführlich die multizentrische Versorgungsstudie 'FCET2EC' Studie und das Therapiematerial ESKOPA vor. Der von Kooperationspartner*innen, Kolleg*innen und Studierenden sehr gut besuchte Gastvortrag wurde vom Department für Heilpädagogik und Rehabilitation gefördert. 

 

Eingeladener Vortrag im 25. Aachener Kolloquium zur Logopädie | Online

Am 20.11.2021 folgte Dr. Ilona Rubi-Fessen der Einladung und präsentierte im Rahmen des 25. Aachener Kolloquiums zur Logopädie (19. - 20.11.2021) ihren Vortrag "30 Jahre Lehr- und Forschungslogopädie - Entwicklungen in der Aphasietherapie: Vom Modul zum Netzwerk". Neben der Erläuterung der verschiedenen Meilensteinen der Aphasietherapie der letzten 30 Jahre, gab sie spannende Einblicke aus ihrer klinischen Forschung, im Rahmen derer sie klassische Sprachtherapie durch Methoden der Transkraniellen Gleichstromstimulation (tDSC) ergänzt.

 

15. Präsentationstag für Abschlussarbeiten "Wissen [ge]scha[f]ft" am 17.11.2021 | Online

Am 17. November 2021 präsentierte Julika Zahn, Studentin des BA Sprachtherapie, beim 15. Präsentationstag für Abschlussarbeiten der Humanwissenschaftlichen Fakultät ihre Bachelorarbeit zum Thema "Die Therapie der Exekutivfunktionen zur Verbesserung der Leseleistung bei Kindern mit ADHS: Ein systematischer Review", die am Lehrstuhl für Pädagogik und Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen von Frau Lisa Gerhards (M.A.) und Frau Dr. Kristina Jonas betreut wurde.

 

20. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB)

 

 

Organisiert vom Arbeitsbereich ‚Pädagogik und Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen‘ fand vom 07. bis 09. Oktober 2021 die 20. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) im virtuellen Köln statt. Rund um das Thema „Kommunikation – Sprache | Emotion | Kognition" umfasste das dreitägige Tagungsprogramm spannende Workshops sowie erkenntnisreiche Vorträge und Posterbeiträge aus den Disziplinen Sprachtherapie, Klinische Linguistik, Psychologie, Neuropsychologie und Medizin. Ein Highlight stellten dabei die internationalen Gastvorträge von Prof. Dr. Miranda Rose (La Trobe University, Melbourne, Australien) sowie Sheila MacDonald (University of Toronto, Kanada) dar. Zum 20-jährigen Jubiläum der GAB sprach Prof. em. Dr. Walter Huber (RWTH Aachen) und skizzierte in einem umfassenden Rückblick den Weg der Fachgesellschaft sowie der Aphasiologie in Deutschland. Das kölsche Flair durfte auf der Tagung selbstverständlich nicht fehlen: So erhielten die Tagungsteilnehmer*innen ein kölsches Kulturpaket und amüsierten sich über die Worte des Poetry-Slammers Julius Esser. 

 

Aktuelle Publikationen

Jaecks, P. & Jonas, K. (2021). Digitalisierung in der Diagnostik und Therapie von Schriftsprachstörungen Sprachtherapie aktuell: Forschung -Wissen -Transfer 1: Schwerpunktthema: Perspektiven auf Beeinträchtigungen der Schriftsprache: e2021-43; https://doi.org/ 10.14620/stadbs210743  [Verfügbar unter: http://sprachtherapie-aktuell.de/2021-2.html]

 

Infoveranstaltung | Abschlussarbeiten im BA Sprachtherapie

Liebe Studierende im B.A. Sprachtherapie,

hiermit möchten wir Sie zu einer gemeinsamen
Infoveranstaltung zur Vorbereitung auf die Bachelorarbeit
einladen. Das Angebot richtet sich explizit an alle
Studierenden im 5. und 7. Fachsemester, die noch kein
Forschungspraktikum absolviert haben bzw. die sich über
mögliche Themen für Ihre Bachelorarbeit informieren
wollen. Gerne begrüßen wir auch interessierte Studierende
aus dem 3. Fachsemester.

Das Treffen findet statt am Montag, 18.10.2021 um 16:00
Uhr via Zoom.

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

Kristina Jonas & Maria Lenzen
für die Arbeitsbereiche Pädagogik und Therapie bei Sprach
und Sprechstörungen sowie Sprachbehindertenpädagogik in
schulischen und außerschulischen Bereichen

 

"Leben nach dem Schlaganfall" mit Marion Rölleke und Dr. Ilona Rubi-Fessen

Am 31.08.2021 erschien im Rahmen des ZDF-Formats "Volle Kanne" der Videobeitrag "Leben nach dem Schlaganfall" mit Marion Rölleke und Dr. Ilona Rubi-Fessen. 

Marion Rölleke erlitt vor 15 Jahren einen Schlaganfall, der dazu führte, dass sie ihre verbalen Kommunikationsfähigkeiten fast vollständig verlor. Therapeutisch begleitet wird sie seither von Dr. Ilona Rubi-Fessen. Durch eine intensive sprachtherapeutische Behandlung und viel Durchhaltevermögen kann Marion Rölleke heute wieder wichtige kommunikative Bedürfnisse in ganzen Sätzen äußern.

Wir bedanken uns, dass Marion Rölleke seit Jahren die praktische Ausbildung der Sprachtherapie-Studierenden im Rahmen des Praxisseminars unterstützt.


Zu finden ist der Beitrag hier ab Minute 46:00.

 

Aktuelle Publikationen

Nettekoven, C., Pieczewski, J., Neuschmelting, V., Jonas, K., Goldbrunner, R., Grefkes, C., & Weiss Lucas, C. (2021). Improving the efficacy and reliability of rTMS language mapping by increasing the stimulation frequency. Human Brain Mapping, 1– 13. https://doi.org/10.1002/hbm.25619

 

Informationsveranstaltung Abschlussarbeiten (BA/MEd) im Förderschwerpunkt Sprache

Im kommenden Wintersemester bieten wir wieder eine gemeinsame Veranstaltung zum Thema "Abschlussarbeiten im Förderschwerpunkt Sprache" an. Alle interessierten Studierenden erhalten dort Informationen zu Betreuer*innen von Bachelor-/Masterarbeiten, möglichen Themenfeldern und organisatorischen Abläufen (z.B. Betreuersuche, Anmeldung).

Die Informationsveranstaltung findet am 19.10.2021 um 14 Uhr via Zoom statt. 


Um an der Informationsveranstaltung teilnehmen zu können, melden Sie sich bitte unter dem folgenden Link an: 

https://uni-koeln.zoom.us/meeting/register/tJElcOGqqjIiHNRhLFyWV8XZIj_2KY6BDGq1

Nach der Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungs-E-Mail mit Informationen über die Teilnahme am Meeting.

 

Gastvortrag „Schwere Störungen der Semantik - Grundlagen, Diagnostik und Therapie“

Wir freuen uns, dass wir Dr. Katharina Hogrefe als erste Referentin für die Praxisnahe Vortragsreihe im B. A. Sprachtherapie gewinnen konnten. Am 10. Juni 2021 referierte sie über das Thema „Schwere Störungen der Semantik - Grundlagen, Diagnostik und Therapie“.

Dr. Katharina Hogrefe beschäftigt sich im Rahmen ihres BMBF-Projekts (Verlust der Semantik nach Hirnschädigung - Standardisierung und Normierung eines Diagnostikverfahrens) mit der Erfassung semantischer Fähigkeiten unabhängig von sprachlich-expressiven oder -rezeptiven Beeinträchtigungen. Sie ist Mitglied der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie (EKN) der LMU München und forscht dort seit vielen Jahren vor allem zu schweren semantischen Störungen.
Neben den Grundlagen zu schweren semantischen Störungen, stellte sie während ihres Vortrags das Testverfahren „Non-verbaler Semantik Test“  vor. Mit Ihrer großen Expertise gestaltete sie einen spannenden Vortrag, der durch eine interaktive Diskussion abgerundet wurde.

Vielen Dank für die Förderung des Vortrags durch das Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln.

 

Gastvortrag „Dysphagie bei Multipler Sklerose - ein unterschätztes Symptom?!"

Am 22. Juni 2021 hat Carolin Eckardt (M.A.; Kölner Dysphagiezentrum) einen Gastvortrag zum Thema „Dysphagie bei Multipler Sklerose - ein unterschätztes Symptom?!" gehalten.

Carolin Eckardt (M.A.) arbeitet als Klinische Linguistin am Kölner Dysphagiezentrum und promoviert zum Thema „Diagnostik der MS-bedingten Dysphagie". Sie referierte über die Relevanz der Dysphagie bei Multipler Sklerose und gab einen Überblick zu den Möglichkeiten in der Diagnostik und Therapie. Ein Fallbeispiel sowie ihre eigenen Erfahrungsberichte rundeten den Vortrag ab und ermöglichten einen informativen und angenehmen Austausch.

Vielen Dank für die Förderung des Vortrags durch das Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln.

 

Gastvortrag „Neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie der Sprechapraxie"

Dr. Ingrid Aichert hat am 12. Juli 2021 einen Gastvortrag zum Thema „Neue Entwicklungen in Diagnostik und Therapie der Sprechapraxie" gehalten.

Dr. Ingrid Aichert arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie (EKN) der LMU München und forscht als Expertin sowohl zu Grundlagen als auch zur Diagnostik und Therapie bei Sprechapraxie (SAX). Sie berichtete über die aktuelle Versorgungslage bei SAX, über Daten aus Forschungsprojekten der EKN und stellte ein neues Diagnostikverfahren der SAX, die HWL-kompakt, vor. Zudem berichtete Frau Dr. Aichert über aktuelle Evidenzen zur Therapie und Leitlinien-empfehlungen aus dem angloamerikanischen Raum.

Vielen Dank für die Förderung des Vortrags durch das Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Universität zu Köln.

 

Aktuelle Publikationen

Jonas, K., & Jaecks, P. (2021). Digitale Diagnostik: Innovative Wege für die Sprachtherapie. In T. Fritzsche, S. Breitenstein, H. Wunderlich, L. Ferchland, & R. Krug (Eds.), Spektrum Patholinguistik Band 14 Schwerpunktthema: Klick für Klick: Schritte in der digitalen Sprachtherapie (S. 1-29). Universitätsverlag Potsdam. https://doi.org/10.25932/publishup-50016

Eingeladener Vortrag zur Digitalen Diagnostik in der Logopädie

Dr. Kristina Jonas und Dr. Petra Jaecks (Universität Bielefeld) kamen einer Einladung in das Wissenschaftliches Kolloquium zu Störungen der Kommunikation und Kognition der RWTH Aachen University nach und hielten am 06. Mai 2021 einen Vortrag zum Thema "Digitale Diagnostik in der Logopädie. "

 

Aktuelle Publikationen

 

Weiss Lucas, C., Pieczewski, J., Kochs, S., Nettekoven, C., Grefkes, C., Goldbrunner, R. & Jonas, K. (2021). The Cologne Picture Naming Test for Language Mapping and Monitoring (CoNaT): An Open Set of 100 Black and White Object Drawings. Frontiers in Neurology, 12, 57.                           https://doi.org/10.3389/fneur.2021.633068

Link: https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2021.633068/full

 
 

 Infoveranstaltung Abschlussarbeiten B.A. Sprachtherapie

 Liebe Studierende im B.A. Sprachtherapie,

hiermit möchten wir Sie zu einer gemeinsamen Infoveranstaltung zur Vorbereitung auf die Bachelorarbeit einladen. Das Angebot richtet sich explizit an alle Studierenden im 6. Fachsemester, die noch kein Forschungspraktikum absolviert haben bzw. die sich über mögliche Themen für Ihre Bachelorarbeit informieren wollen. Gerne begrüßen wir auch interessierte Studierende aus dem 4. Fachsemester.

Das Treffen findet statt am Dienstag, 13.04.2021 um 14:00 Uhr via Zoom. Die Einwahldaten finden Sie auf der Infoplattform des B.A. Sprachtherapie (Ilias).

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

 

Aktuelle Publikationen

Niepelt, R. T., Hüsgen, A., Albrecht, K. M., & Rubi-Fessen, I. (im Druck). 25.2 Planning and monitoring of speech and language therapy executed by logopedists/speech and language therapists (SLTs). In A. am Zehnhoff-Dinnesen, A. Schindler, M.-C. Monfrais-Pfauwadel, K. Neumann, J. Sopko & P. Zorowka (Hrsg.), European Manual of Medicine. Phoniatrics 2 - Speech and Speech Fluency Disorders - Literacy Development Disorders - Acquired Motor Speech and Language Disorders - Dysphagia. Springer Nature. 

Gerhards, L.*, Quinting J.*, & Jonas K.* (im Druck). 23.11 Interpretation of results of speech language examination. In A. am Zehnhoff-Dinnesen, A. Schindler, M.-C. Monfrais-Pfauwadel, K. Neumann, J. Sopko, & P. Zorowka (Hrsg.), European Manual of Medicine. Phoniatrics 2 – Speech and Speech Fluency Disorders – Literacy Development Disorders – Acquired Motor Speech and Language Disorders – Dysphagia. Springer Nature. (*all authors contributed equally)

Fox-Boyer, A., Fricke, S., & Albrecht, K. M. (2020): Phonologische Prozesse in der deutschen Sprache türkisch-deutsch bilingualer Kinder. Sprache-Stimme-Gehör, 44(04), 216-223. https://doi.org/10.1055/a-1127-5908 

 

Vollversammlung B.A. Sprachtherapie

Am Freitag, den 22.01.21., 14 Uhr laden wir alle Studierende des B.A. Sprachtherapie zu einer Vollversammlung ein. Wir informieren hier über coronabedingte Maßnahmen bzgl. der Pflichtpraktika sowie die Umsetzung und Planung der Online-Lehre. Fragen und Anmerkungen werden im Vorhinein von der Fachschaft gesammelt und in der Veranstaltung beantwortet und diskutiert.

 

Aktuelle Publikation

Bild Kognitive Kommunikationsstörung Büttner-Kunert, J.*, Jonas, K.*, Quinting, J.*, & Rosenkranz, A.* (2020). Informationsbroschüre Kognitive Kommunikationsstörungen. dbs-Informationsbroschüren für Betroffene und Angehörige. (*all authors contributed equally). Verfügbar unter: https://www.dbs-ev.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/dbs-Broschuere_Kognitive_Kommunikationsstoerungen_2020.pdf

 

Vortrag auf der 8. Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neurorehabilitation e.V. 

 Vom 10.-12.12.2020 fand die 8. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neurorehabilitation e.V. zum Thema „Neurorehabilitation im demographischen Wandel" als digitaler Kongress statt.
Dr. Ilona Rubi-Fessen trug gemeinsam mit Prof. Dr. Ruth Nobis-Bosch (HSD Hochschule Döpfer) in der Session „der besondere Fall" zum Thema Kommunikative Teilhabe bei Aphasie - Tradition und Innovation in der neurologischen Rehabilitation an einem Fallbeispiel mit tDCS-gestützter Aphasietherapie vor. Im Vortrag wurde der neu erschienene Szenario-Test (Nobis-Bosch et al., 2020) vorgestellt und anhand eines mit tDCS-gestützter Aphasietherapie behandelten Patienten über die erfolgreiche Anwendbarkeit des Testverfahrens in der Verlaufsdokumentation berichtet.

 

Vorträge auf der 11. Interdisziplinären Tagung über Sprachentwicklungsstörungen 2020

Am 20. und 21. November 2020 fand die interdisziplinäre Tagung der GISKID, die ISES 11, zum ersten Mal digital statt und wurde unter anderem von Dr. Katharina Albrecht (Schriftführerin der GISKID) und ihrem Team organisiert. Es konnten rund 230 Teilnehmer*innen online begrüßt werden.

Lisa Gerhards (M.A.) stellte in einem Vortrag Ergebnisse aus einer Untersuchung zur Schnellbenennung vor (Vortragstitel: Die serielle Schnellbenennung von Objekten).

Dr. Katharina Albrecht präsentierte die Entwicklung ihres Diagnostikinstruments für türkisch-deutsch bilinguale Kinder (Vortragstitel: Entwicklung eines neuen Tests zur Überprüfung der Aussprachekompetenz türkisch-deutsch bilingualer Kinder).

Darüber hinaus haben drei (ehemalige) Studierende des B.A. Sprachtherapie die Vorbereitung und Ausrichtung der Tagung aktiv als Kongresshelfer*innen unterstützt.

 

 Infoveranstaltung Abschlussarbeiten B.A. Sprachtherapie

 Liebe Studierende im B.A. Sprachtherapie,

hiermit möchten wir Sie zu einer gemeinsamen Infoveranstaltung zur Vorbereitung auf die Bachelorarbeit einladen. Das Angebot richtet sich explizit an alle Studierenden im 5. und 7. Fachsemester, die noch kein Forschungspraktikum absolviert haben bzw. die sich über mögliche Themen für Ihre Bachelorarbeit informieren wollen.

Das Treffen findet statt am Montag, 02.11.2020 um 16:00 Uhr via Zoom.

 

Wir freuen uns über eine rege Teilnahme.

 

 

Voträge 35. Jahrestagung Gesellschaft für Neuropsychologie 2020

GNP_Quinting

Im Rahmen der 35. Jahrestagung der Gesellschaft für Neuropsychologie stellte Jana Quinting (M. Sc.) in einem Vortrag das Diagnostikverfahren FAVRES-DE sowie erste Daten aus einer Pilotstudie zur Erprobung des Verfahrens vor (Vortragstitel: Erprobung eines alltagsnahen Diagnostikverfahrens zur Identifikation kognitiver Kommunikationsstörungen das FAVRES DE).

Ein weiterer Beitrag kam von Gianna Lohbusch (B.A.), Absolventin des B.A. Sprachtherapie, die ein Poster zu ihrem Bachelorarbeitsprojekt mit dem Thema "Die Selbsteinschätzung kognitiver Leistungen von älteren Personen" vorstellte.  

 

Gastvortrag zum Thema 'Kindliche Dysarthrien'

Wir freuen uns sehr, dass wir Elisabet Haas (M.A.; Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie, Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung, LMU München) für einen Gastvortrag zum Thema 'Kindliche Dysarthrien' gewinnen konnten.

Der Vortrag wird am am 15.06.20 um 16-18 Uhr über zoom stattfinden.

Elisabet Haas (M.A.) ist Doktorandin in der Entwicklungsgruppe Klinische Neuropsychologie, Institut für Phonetik und Sprachverarbeitung, LMU München. In ihrem Dissertationsprojekt beschäftigt sich Elisabet mit dem entwicklungsorientierten, neurophonetischen Vergleich des Sprechens in
der typischen Entwicklung und nach früher Hirnschädigung. Der Vortrag gibt einen Überblick über theoretische Grundlagen kindlicher Dysathrien sowie deren Diagnostik und Therapie.

https://www.ekn.phonetik.uni-muenchen.de/personen/haas_elisabet/index.html

 

Wir heißen Miriam Abel im Team herzlich Willkommen!

  Wir freuen uns, Miriam Abel als Lehrkraft für besondere Aufgaben in unserem Team zu begrüßen.

 

Abschlussfeier des BA. Sprachtherapie der Jahrgänge 2015 und 2016

   Am 05.02.2020 feierten die Studierenden des BA. Sprachtherapie das Ende ihrer gemeinsamen Studienzeit in der Klosterstraße. Fenja Brune führte alle Anwesenden als Moderatorin durch den Abend. Neben vielen tollen Programmpunkten, wie zum Beispiel die Tombola für den Verein Therapie für Prithipura e. V., musikalische Begleitung durch Theresa Hinskes und den Studentenchor, das Dozentenbingo und eine Rede von Prof. Tanja Ulrich und Dr. Kristina Jonas, bestand ein Highlight in dem beeindruckenden Science Slam von Julius Esser.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer und Unterstützer der Feier!

 

Wir heißen Daniela Breidenbach im Team herzlich Willkommen!

 Wir freuen uns, Daniela Breidenbach als neue Kollegin in unserem Team zu begrüßen. Als Verwaltungsangestellte besetzt sie das Sekretariat.
Ihre Sprechstunde ist
montags: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr und
mittwochs: 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr.

Bei Fragen und Anmerkungen erreichen Sie Daniela Breidenbach unter folgender Email-Adresse:
sekretariat-stenneken@uni-koeln.de
oder persönlich während der Sprechstunde.

 

Einladung zur Informationsveranstaltung für Diagnostik- und Therapiematerial mit dem Schwerpunkt Neurologie

  Angebot für Kooperationspartner, Therapeuten und Supervisoren:
Wir laden Sie herzlich ein, aktuelles Diagnostik- und Therapiematerial mit dem Schwerpunkt Neurologie einzusehen und sich von unserem Team beraten zu lassen.
Wir freuen uns auf einen regen Austausch und einen schönen Abend!

Wann: 15.01.2020, 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Wo: Klosterstraße 79 b, 50931 Köln, Raum 113 (1. Etage)

 

Gastvortrag Dr. Claudia Iven (dbs) zum Thema "Arbeitskreis Berufsgesetz"

 Der Arbeitskreis Berufsgesetz hat sich nach Abschluss der ersten Evaluation logopädischer Modellstudiengänge im Januar 2016 konstituiert. Zentrales Ziel ist ein gemeinsames Berufsgesetz, in dem eine primärqualifizierende, hochschulische Ausbildung für alle in der Stimm-, Sprech- und Sprachtherapie Tätigen verankert ist. Dem Arbeitskreis Berufsgesetz gehören Vertreter*innen folgender Verbände an: Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. (dbl), Deutscher Bundesverband für akademische Sprachtherapie und Logopädie e. V. (dbs), Deutscher Bundesverband der Atem-, Sprech- und Stimmlehrer/innen e. V. (dba), LOGO Deutschland e. V., Hochschulverbund Gesundheitsfachberufe e. V. (HVG), Bundesverband Deutscher Schulen für Logopädie e. V. (BDSL), dbs-Dozentenkonferenz, dbl-Bundesstudierendenvertretung (BSV) sowie Expert*innen von Modellstudiengängen.

Frau Dr. Iven ist Mitglied des AK Berufsgesetz. Sie wird in Ihrem Gastvortrag den Stand der Bemühungen unter Einbezug weiterer berufspolitischer Themen in einer aktuellen Stunde darstellen und Ihre Fragen beantworten. Die Lehrstühle des Fachbereichs Sprache freuen sich auf Ihre Teilnahme.

Mittwoch 22.1.2020 14 Uhr H 161, Frangenheimstraße 4

2. Kölner Praxistag für Sprachtherapie

Am 9. November 2019 fand der 2. Kölner Praxistag für Sprachtherapie, ausgerichtet für Praktikumssupervisor*innen und offizielle Kooperationspartner*innen, an der Universität zu Köln statt. Frau Dr. Kristina Jonas konnte rund 40 Teilnehmer*innen begrüßen. Das Programm versprach eine bunte Mischung an Beiträgen und Informationen aus den vielfältigen Handlungsfeldern der Sprachtherapie, zusammengestellt aus Beiträgen des Lehrstuhls für Pädagogik und Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen und des Lehrstuhls für Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen.
Dr. Eva Wimmer hielt einen Vortrag zu den sprachlichen Fähigkeiten von Kindern mit Down-Syndrom und leitete Implikationen für die Sprachtherapie ab. Das Thema der Mehrsprachigkeit wurde gleich zweimal behandelt. Zum einen durch den Vortrag von Dr. Katharina Albrecht, die ein Diagnostikinstrument für türkisch-deutsch bilinguale Kinder vorstellte und zum anderen von Dr. Stephanie Riehemann und Sandra Mennicken, welche die Herausforderungen der sprachtherapeutischen Diagnostik und Therapie im Kontext der kindlichen Mehrsprachigkeit beleuchteten.
Im Rahmen einer Postersession wurden weitere Forschungsaktivitäten vorgestellt, sodass sich viele Anlässe für einen regen Austausch untereinander ergaben.
Drei Vorträge waren thematisch dem neurologischen Bereich zuzuordnen. Zum ersten Mal präsentierte eine Absolventin des B.A. Sprachtherapie, Frau Verena Quitmann, eine im Rahmen ihrer Bachelorarbeit durchgeführte Einzelfallstudie zum Vergleich der Effektivität zweier Therapiekonzepte bei Aphasie. Daran schloss sich der Vortrag von Frau Jana Quinting an. Sie referierte über das Störungsbild der kognitiven Kommunikationsstörungen und ihre Diagnostik und gab damit einen sehr guten Überblick über das Störungsbild. Den Abschluss des Praxistages leitete Frau Dr. Ilona Rubi-Fessen mit dem Vortrag über die nicht-invasive Hirnstimulation ein.
Ein großes Dankeschön gilt allen Teilnehmer*innen sowie Vortragenden. Es war ein konstruktiver, informativer und äußerst angenehmer Austausch, der auch den 2. Kölner Praxistag zu einer gelungenen Veranstaltung werden ließ.
Für den Lehrstuhl für Pädagogik und Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen,
Rebekka Niepelt, Anne Hüsgen & Lisa Gerhards

 

1. Platz bei der Vergabe des Posterpreises auf der 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB), 31.10. - 02.11.2019, Leipzig

Wir gratulieren Lisa Gerhards (M.A.) zum ersten Platz der Posterpräsentationen auf der 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB) in Leipzig.

Das Poster „Entwicklung eines multimodalen Eigenübungsprogramms für die Therapie fazialer Paresen" ist im Rahmen des Kooperationsprojektes zwischen Dr. Becker PhysioGym und Frau Dr. Kristina Jonas entstanden. Es stellt die Entwicklung eines alltagsnahen Eigenübungsprogramms für Menschen mit Fazialisparese dar, welches Betroffene als zusätzliches Training parallel zur regulären Sprachtherapie nutzen können. Ziel war es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob der Einsatz des alltagsbezogenen Trainings beim selbstständigen Üben mit einer gesteigerten Motivation einhergeht. Das Eigenübungsprogramm ist für das selbstständige Üben tauglich und stellt eine gute Ergänzung bzw. Alternative zu herkömmlichen Trainingsprogrammen dar. Die Szenarien haben einen lebhaften und motivierenden Charakter; für die fazio-orale Beweglichkeit relevante Emotionen und situative Kontexte werden therapeutisch den Patient*innen gut zugänglich gemacht.

 

Gerhards, L., Stypa, V., Schmidt, K., Schrebb, M., Claus, T., Möckel, H., Oppenberg, S. & Jonas, K. (2019, Oktober). Entwicklung eines multimodalen Eigenübungsprogramms für die Therapie fazialer Paresen. 19. Jahrestagung der Gesellschaft für Aphasieforschung und -behandlung (GAB), 31.10. - 02.11.2019, Leipzig
(1. Platz GAB Posterpreis)

 

92. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Stuttgart

 Beim 92. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) in Stuttgart stellte Dr. Ilona Rubi-Fessen ein Poster zu den „Auswirkungen der repetitiven transkraniellen Magnetstimulation (rTMS) auf die Alltagskommunikation von Menschen mit Aphasie" vor.

 

Informationsveranstaltung Abschlussarbeiten (BA/MA) im Förderschwerpunkt Sprache

 Im Wintersemester bieten wir eine gemeinsame Veranstaltung zum Thema "Abschlussarbeiten im Förderschwerpunkt Sprache" an. Alle interessierten Studierenden erhalten dort Informationen zu Betreuerinnen von Bachelor-/Masterarbeiten, möglichen Themenfeldern und organisatorischen Abläufen (z.B. Betreuersuche, Anmeldung).

Das Treffen findet statt am 13.11.2019 um 16 Uhr in Raum 113 (Klosterstr. 79b, 1. Etage).

 

 

Geänderte E-mail Adresse des Sekretariats

 Ab sofort ist das Sekretariat des Lehrstuhls für Pädagogik und Therapie bei Sprach- und Sprechstörungen ausschließlich unter folgender E-mail Adresse zu erreichen:

 

sekretariat-stenneken@uni-koeln.de

 

Forschungspraktikum im Department of Speech-Language Pathology an der University of Toronto, Kanada

 Jennifer Hahm, Studentin des B.A. Sprachtherapie im 7. Semester, absolviert aktuell ihr Forschungspraktikum im Department of Speech-Language Pathology an der University of Toronto, Ontario, Kanada.
Sie wird dort unter der Supervision von Dr. Tim Bressmann für die kommenden vier Monate an einem Projekt des Voice and Resonance Laboratory mitarbeiten. Das Projekt "A new approach to calculate nasalance scores from unbalanced microphone sets" beschäftigt sich mit der Entwicklung von adäquaten Teststimuli und einer Messvorrichtung zur Bestimmung von Nasalanzwerten sowie deren Erprobung im Zuge einer
Pilotstudie. 

 

Dr. Kristina Jonas zur dbs-Vertreterin ernannt

  Wir freuen uns, dass Dr. Kristina Jonas zur dbs-Vertreterin für die SummerSchool Klinische Linguistik ernannt wurde. Gemeinsam mit Frau Dr. Petra Jaecks wird sie die Tradition der vom BKL initiierten Summerschools fortführen und als Ansprechpartner für die Koordination, Organisation und Konzeption zur Verfügung stehen. Ziel ist es auf Basis der Interessen aller Mitglieder des dbs aktuelle Themen zu identifizieren für die eine intensive Auseinandersetzung unter Berücksichtigung vielfältiger Perspektiven im Rahmen einer Summerschool sinnvoll ist.  

 

 Dr. Anna Rosenkranz zur dbs-Vertreterin ernannt

  Wir freuen uns, dass Dr. Anna Rosenkranz zur dbs-Vertreterin für die Klinische Linguistik ernannt wurde. Gemeinsam mit Frau Dr. Julia Büttner-Kunert (LMU München) wird sie das Fach in seiner gesamten Breite sowohl in der klinisch-therapeutischen Ausrichtung als auch in der klinisch-linguistischen Forschung repräsentieren und im dbs sichtbar machen. Zukünftig soll ein Netzwerk aus LinguistInnen und linguistisch interessierten akademischen SprachtherapeutInnen und LogopädInnen im dbs entstehen und Austauschplattformen geboten werden.

 

 Workshop des Bundesverbandes der Klinischen Linguistik (BKL) 2019

 

 Im Rahmen des 32. Workshops Klinische Linguistik 2019 in Heidelberg wurde die deutsche Version der Cognitive Communication Checklist for Acquired Brain Injury (CCCABI-DE) in Form eines Posterbeitrages vorgestellt (Quinting, J., Jonas, K., Rosenkranz, A., Rubi-Fessen, I., Caute, A., Stenneken, P., & MacDonald, S.). Im Rahmen eines Vortrags wurde zudem die Interrater-Reliabilität der rTMS Sprachkartierung nach Fehlerkategorien vorgestellt (Klütsch, D., Gehlen, N., Nettekoven, C., Jonas, K., Grefkes, C., Goldbrunner, R., & Weiss Lucas, C.). Vor Ort waren Dr. Kristina Jonas, Jana Quinting, Dr. Ilona Rubi-Fessen und Dr. Anna Rosenkranz.

 

dbs-Symposium

Einen hervorragenden dritten Platz belegte unsere Kollegin Lisa Gerhards (M.A.) beim science slam des dbs Doktorandennetzwerks, der im Zuge des diesjährigen dbs Symposiums in Halle (Saale) stattfand. Beim science slam traten erstmalig fünf Mitglieder des Netzwerks gegeneinander an und stellten kurzweilig und ansprechend ihre Promotionsprojekte vor. Nach den spannenden Beiträgen hatte das Publikum die Möglichkeit, per Online-Votum seine Siegerin zu küren. Lisa Gerhards stellte in ihrem Vortrag mit dem Thema „Sinnverstehendes Lesen - aber wie?" das theoretische Fundament ihres Promotionsprojekts vor.

 

 Wir alle in Halle

 Beim diesjährigen Jubiläums-Symposium des Deutschen Bundesverbands für akademische Sprachtherapie und Logopädie (dbs) in Halle (Saale) waren fast alle Mitarbeiterinnen unseres Lehrstuhls erfolgreich vertreten. Dr. Sandra Neumann hielt im Hauptprogramm einen eingeladenen Vortrag zum Thema "Aktuelle Evidenzen in Diagnostik und Therapie bei LKGS-Fehlbildungen. Dort stellte Sie ihr Konzept und erste Evidenzen zu einem einwöchigen Intensiv-Sprachtherapie-Camp bei LKGSF vor. In der Postersession des Symposiums waren gleich vier unserer Kolleginnen vertreten: Dr. Ilona Rubi-Fessen präsentierte eine Einzelfallstudie zur MIT bei schwerer Sprechapraxie und

 

Aktuelle Publikation

 Neumann, S.*, Quinting, J.*, Rosenkranz, A., de Beer, C., Jonas, K., & Stenneken, P. (2019). Quality of life in adults with neurogenic speech-language-communication difficulties: A systematic review of existing measures. Journal of Communication Disorders, 79, 24-45.  https://doi.org/10.1016/j.jcomdis.2019.01.003 (*equally contributed)

 Vorstand der GISKID

 Dr. Katharina Albrecht wurde in den Vorstand der Gesellschaft für interdisziplinäre Spracherwerbsforschung und kindliche Sprachstörungen im deutschsprachigen Raum e.V. (GISKID) gewählt. Sie übt dort ab sofort das Amt der Schriftführerin aus.

 

Leitung der Geschäftsstelle der GISKID

 Wir freuen uns, dass Dr. Rebekka Niepelt seit Januar die Leitung der Geschäftsstelle der Gesellschaft für interdisziplinäre Spracherwerbsforschung und kindliche Sprachstörungen im deutschsprachigen Raum e.V. (GISKID) übernommen hat.