Health Literacy bei Menschen mit geistiger und komplexer Behinderung

 

Die Forschungsinitiative zu Health Literacy bei Menschen mit geistiger und komplexer Behinderung nimmt den Personenkreis als relevante Zielgruppe wissenschaftsbasierter Informationen in den Blick. Die Initiative verfolgt das übergreifende Ziel, durch die Identifikation von Informationslücken und - hürden und der Entwicklung geeigneter und zugänglicher Formate, zur besseren Informationsvermittlung im Bereich der Gesundheitskommunikation beizutragen und somit die Bewältigungsressourcen von Menschen mit geistiger und komplexer Behinderung in Kontext von Krisensituationen wie beispielsweise der COVID-19-Pandemie zu stärken. Im Rahmen von Abschlussarbeiten können sich Studierende theoretisch-hermeneutisch und empirisch mit diesem Forschungsthema auseinandersetzen.

 

Veröffentlichungen und Tagungsbeiträge:  

  • Busch, M.; Fischer-Suhr, J. (2021): Gesundheitskompetenz bei Menschen mit geistiger Behinderung. Kommunikation und Information in der COVID-19-Pandemie. In: Teilhabe, Jg. 60, H. 2, 58-63.
  • Fischer-Suhr, J.; Busch, M. (2021): „Leichte Sprache – Eine Möglichkeit zur barrierefreien Kommunikation von Gesundheitsinformationen?“ – Erste Erkenntnisse der Forschungsinitiative „Health Literacy bei Menschen mit geistiger und komplexer Behinderung“. Posterbeitrag bei der 42. Konferenz der Lehrenden der Geistigbehindertenpädagogik an wissenschaftlichen Hochschulen in deutsch-sprachigen Ländern (KLGH) (Leibniz Universität Hannover - digitale Konferenz), 03.06.2021. 

 

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