Gesund und qualifiziert älter werden in der Automobilindustrie – Partizipation und Inklusion von Anfang an (PINA)
Verantwortlich
Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus mathilde.niehaus[uk]uni-köln.de
Weiter verantwortlich
Zeitraum
01.09.2011-31.08.2015
Förderung
Beschreibung
Im Kontext demografischer Veränderungen stellt sich in immer mehr Unternehmen die Frage, wie zum Erhalt der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen beigetragen werden kann. Entscheidend wird dabei eine Arbeits- und Personalpolitik sein, die den Verlauf des Erwerbslebens in den Blick nimmt und zugehörige betriebliche Handlungsbereiche daraufhin orientiert. Hierfür gibt es bereits verschiedene Ansätze. Wenige Erkenntnisse gibt es aber bislang zum Umfang der Umsetzung, insbesondere was die Verzahnung der Maßnahmen und Abläufe untereinander betrifft. Ziel des Projektes ist es daher, am Beispiel der Automobilindustrie das bisherige Alter(n)smanagement zu untersuchen, erfolgreiche Konzepte zu identifizieren und mit den beteiligten Unternehmen zu einem praxisnahen und übertragbaren Gesamtmodell weiterzuentwickeln. Neben der Vernetzung der betrieblichen Akteure und Abläufe stehen dabei auch die Schnittstellen zu externen Akteuren der Prävention und Rehabilitation, wie Krankenkassen, Unfall- und Rentenversicherung, im Fokus.
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus , Prof. Dr. Ralph Bruder (Kooperation mit dem Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt)
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen: Dipl. Soz. Grete Baumann, Lene Hodek, M. Sc., Maria Saupe-Heide, M. Sc., Dipl.-Ing./Dipl.-Päd. Michaela Kugler, Andrea Sinn-Behrendt
Projektpartner: Adam Opel AG, die Audi AG, die Daimler AG mit dem Mercedes-Benz Werk Mannheim und dem Tochterunternehmen Evobus GmbH, die Dr. Ing. h.c.F. Porsche AG, die Ford Werke GmbH und die Volkswagen AG teil, aus der Zulieferindustrie ist die Robert Bosch GmbH beteiligt. Das Vorhaben wird zudem vom Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie unterstützt
Description
Im Kontext demografischer Veränderungen stellt sich in immer mehr Unternehmen die Frage, wie zum Erhalt der Gesundheit und Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen beigetragen werden kann. Entscheidend wird dabei eine Arbeits- und Personalpolitik sein, die den Verlauf des Erwerbslebens in den Blick nimmt und zugehörige betriebliche Handlungsbereiche daraufhin orientiert. Hierfür gibt es bereits verschiedene Ansätze. Wenige Erkenntnisse gibt es aber bislang zum Umfang der Umsetzung, insbesondere was die Verzahnung der Maßnahmen und Abläufe untereinander betrifft. Ziel des Projektes ist es daher, am Beispiel der Automobilindustrie das bisherige Alter(n)smanagement zu untersuchen, erfolgreiche Konzepte zu identifizieren und mit den beteiligten Unternehmen zu einem praxisnahen und übertragbaren Gesamtmodell weiterzuentwickeln. Neben der Vernetzung der betrieblichen Akteure und Abläufe stehen dabei auch die Schnittstellen zu externen Akteuren der Prävention und Rehabilitation, wie Krankenkassen, Unfall- und Rentenversicherung, im Fokus.
Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus , Prof. Dr. Ralph Bruder (Kooperation mit dem Institut für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt)
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen: Dipl. Soz. Grete Baumann, Lene Hodek, M. Sc., Maria Saupe-Heide, M. Sc., Dipl.-Ing./Dipl.-Päd. Michaela Kugler, Andrea Sinn-Behrendt
Projektpartner: Adam Opel AG, die Audi AG, die Daimler AG mit dem Mercedes-Benz Werk Mannheim und dem Tochterunternehmen Evobus GmbH, die Dr. Ing. h.c.F. Porsche AG, die Ford Werke GmbH und die Volkswagen AG teil, aus der Zulieferindustrie ist die Robert Bosch GmbH beteiligt. Das Vorhaben wird zudem vom Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie unterstützt