Automobil: Ausbildung ohne Barrieren

Verantwortlich

Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus mathilde.niehaus[uk]uni-köln.de

Weiter verantwortlich

Zeitraum

01.08.2008-31.12.2010

Förderung

Beschreibung

Vorrangiges Ziel des Projektes ist die nachhaltige Rekrutierung von Ausbildungsplätzen für schwerbehinderte Jugendliche. Empirische Studien weisen darauf hin, dass sich für diese Zielgruppe schon frühzeitig im Bewerbungsprozess zahlreiche Barrieren ergeben. Ausgehend von einer Analyse der bestehenden Rekrutierungspraxis in der Automobilindustrie, mit der schwerbehinderte Jugendliche bei der Bewerbung um Ausbildungsplätze konfrontiert werden, sollen mögliche Barrieren sowohl auf der Seite der Unternehmen als auch auf der Seite der Bewerberinnen und Bewerber aufgedeckt werden. Hierfür werden Einzel- und Gruppeninterviews, Fokusgruppen, schriftliche Befragungen und Dokumentenanalysen durchgeführt. Anknüpfend an die Ergebnisse dieser Analysen werden Empfehlungen zum langfristigen Abbau von Barrieren entwickelt. Der Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie sowie Vertreter von Gewerkschaften und dem Sozialverband VdK Deutschland e.V. sind als sozialpolitische Kooperationspartner u.a. mit Informationsveranstaltungen für die Unternehmen der Automobilindustrie an dem Projekt beteiligt. Aus der Automobilindustrie wirken mit: Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus, Prof. Dr. Thomas Kaul Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen: Dr. Britta Marfels, Dipl. Soz.Wiss. Frank Menzel, Dipl.-Psych. Elena Brinkmann, Jonas Schüring Projektpartner: Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie, Vertreter von Gewerkschaften und dem Sozialverband VdK Deutschland e.V., Daimler AG Bremen, Daimler AG Gaggenau, Hans Hess Autoteile GmbH Köln, Kolbenschmidt – Pierburg AG Neckarsulm, Rheinmetall Defence AG Düsseldorf, Rheinmetall Landsysteme GmbH Kassel

Description

Vorrangiges Ziel des Projektes ist die nachhaltige Rekrutierung von Ausbildungsplätzen für schwerbehinderte Jugendliche. Empirische Studien weisen darauf hin, dass sich für diese Zielgruppe schon frühzeitig im Bewerbungsprozess zahlreiche Barrieren ergeben. Ausgehend von einer Analyse der bestehenden Rekrutierungspraxis in der Automobilindustrie, mit der schwerbehinderte Jugendliche bei der Bewerbung um Ausbildungsplätze konfrontiert werden, sollen mögliche Barrieren sowohl auf der Seite der Unternehmen als auch auf der Seite der Bewerberinnen und Bewerber aufgedeckt werden. Hierfür werden Einzel- und Gruppeninterviews, Fokusgruppen, schriftliche Befragungen und Dokumentenanalysen durchgeführt. Anknüpfend an die Ergebnisse dieser Analysen werden Empfehlungen zum langfristigen Abbau von Barrieren entwickelt. Der Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie sowie Vertreter von Gewerkschaften und dem Sozialverband VdK Deutschland e.V. sind als sozialpolitische Kooperationspartner u.a. mit Informationsveranstaltungen für die Unternehmen der Automobilindustrie an dem Projekt beteiligt. Aus der Automobilindustrie wirken mit: Projektleitung: Prof. Dr. Dr. Mathilde Niehaus, Prof. Dr. Thomas Kaul Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen: Dr. Britta Marfels, Dipl. Soz.Wiss. Frank Menzel, Dipl.-Psych. Elena Brinkmann, Jonas Schüring Projektpartner: Arbeitskreis der Schwerbehindertenvertretungen der Deutschen Automobilindustrie, Vertreter von Gewerkschaften und dem Sozialverband VdK Deutschland e.V., Daimler AG Bremen, Daimler AG Gaggenau, Hans Hess Autoteile GmbH Köln, Kolbenschmidt – Pierburg AG Neckarsulm, Rheinmetall Defence AG Düsseldorf, Rheinmetall Landsysteme GmbH Kassel