Dissertationsprojekt:
In meiner Promotion möchte ich ein Erfassungsinstrument für kommunikative Teilhabe von unterstützt kommunizierenden Erwachsenen aus Selbst- und Fremdperspektive entwickeln.
Lehre:
Selbstbestimmung mit Körperbehinderung
Veröffentlichungen:
- Lemler, K. (i.D.). Selbstbestimmung von Menschen mit komplexen Behinderungen – Förderutopie oder pädagogische Handlungsmaxime? In. Bezirksregierung Münster (Hrsg.). Handreichung zur sonderpädagogischen Fachlichkeit basale Bildung bei komplexer Behinderung.
- Lemler, K. (2023). Kommunikative Teilhabe bestimmen mit der ICF – Eine herausfordernde Aufgabe im Bereich UK. Unterstützte Kommunikation 1/2023, S. 14-16.
- Lemler, K. (2020). Zur Lebensbedeutsamkeit von elektronischen Kommunikationshilfen - Eine Studie mit und für Nutzer von Unterstützter Kommunikation. In. J. Boenisch & S.K. Sachse (Hrsg.). Kompendium Unterstützte Kommunikation. Stuttgart: Kühlhammer (S. 294-303).
- Lemler. K. (2017a). Leben mit Assistenz – abhängige Unabhängigkeit. Unterstützte Kommunikation 4/2017, S. 6-11.
- Lemler, K. (2017b). Mein Weg zu unbegrenzter Kommunikation – Schriftsprache als Muttersprache. Unterstützte Kommunikation 3/2017, S. 22-24.
- Lemler, K. (2016). Quasseln, Spaß haben und einfach nur Frau sein dürfen – Der Abschluss-Workshop des Projekts ‚UK-Quasselstrippen – selbstbewusst vernetzt‘. Unterstützte Kommunikation 4/2016, S. 55-57.
- Lemler, K. (2015a). Aufruf: UK-Quasselstrippen – selbstbewusst vernetzt. Unterstützte Kommunikation 2/2015. S. 47.
- Lemler, K. (2015b). UK-Quasselstrippen auf Zack – erfolgreicher Projektstart. http://isaaconline.de/ index.php/19-startseite/92-uk-quasselstrippen-auf-zack-erfolgreicher-projektstart. Stand: 02.01. 2016.
- Lemler, K. (2015c). Unterstützte Kommunikation – Mein Sprungbrett zur Selbstbestimmung – Zur Bedeutung alternativer Kommunikationsmöglichkeiten für Persönlichkeit und Lebensqualität. In. E. Droste / Deutscher Kinderhospizverein e.V. (Hrsg.). „… die zweite Geige spielen, damit der Solist sich entfalten kann“- Subjektorientierung und gelingende Kommunikation in der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Esslingen: Hospizverlag (S. 40-50).
- Lemler, K. (2015d). Unterstützte Kommunikation – mein Sprungbrett zur Selbstbestimmung. In. T. Degener & E. Diehl (Hrsg.). Handbuch Behintertenrechtskonvention. Teilhabe als Menschenrecht – Inklusion als gesellschaftliche Aufgabe. Berlin: Bundeszentrale für politische Bildung (S. 217-225).
- Lemler, K. (2010). Ich spreche mit den Augen. In. S. Jenessen, R. Lelgemann, B. Ortland & M. Schlüter (Hrsg.). Leben mit Körperbehinderung. Stuttgart: Kohlhammer (S. 169-174).
Vorträge:
23.06.23 DVfR-Fachtag: Unterstützte Kommunikation heute
Stand und Perspektiven der Unterstützen Kommunikation aus Sicht von Beratungsstellen
25.05.23 Vortragsreihe der Arbeitsgemeinschaft „Digitalität“ der Universität zu Köln
Digitale Teilhabe – wissenschaftlich, unterstützt kommunizierend und online unterwegs
31.08.22 UK-Symposium in Olten
Lebensbedeutsamkeit von Elektronischen Kommunikationshilfen
08.11.21 DVfR-Kongress
Kommunikative Teilhabe erfassen – Vorstellung eines Promotionsvorhabens
Tätigkeiten:
Seit 2023 Mitglied im Projektbeirat „inkluevo – Erwachsenenbildung vor Ort“ des Landesverbandes für Körper- und
Mehrfachbehinderte NRW e.V.
Seit 2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen einer „Qualifikationsstelle für Wissenschaftlerinnen mit Behinderung
oder chronischer Erkrankung“ der Universität zu Köln
Seit 2020 Mitglied des Herausgebergremiums der Fachzeitschrift „Unterstützte Kommunikation“
2018-2021 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „Maßnahmen Unterstützter Kommunikation“ (MUK) der
Universität zu Köln
2018 Wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungsprojekt „ Maßnahmen Unterstützter Kommunikation“ (MUK) der Universität zu Köln
2014-2019 Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation e.V.
Studium:
2014 - 2018 Master of Arts (M.A)
Rehabilitationswissenschaften (1-Fach), Universität zu Köln
2008 – 2014 Bachelor of Arts (B.A.)
Erziehungswissenschaft (1‑Fach), Universität zu Köln