Wissenschaftliche Tätigkeiten
Seit 03/2014
Lehrkraft für besondere Aufgaben im Lehrstuhl „Didaktik in schulischen– und vorschulischen Rehabilitationsfeldern“, Universität zu Köln
10/2013-02/2014
Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bachelorstudiengang Ergotherapie an der Hochschule für Gesundheit in Bochum
04/2012-09/2013
Akademische Mitarbeiterin im Studiengang Kindheitspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Freiburg
08/2010-12/2010
Erstellung der Masterarbeit am Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik (ISS) Frankfurt am Main, im Rahmen der ISS- AWO Langzeitstudie zur Kinderarmut, im Praxisprojekt MO-KI Monheim für Kinder und Evaluation des Projektes JETST! Junges Engagement im Sport
Tätigkeiten in der schulischen und therapeutischen Praxis
05/2007-03/2012
Mitarbeiterin der Berufsfachschule und Therapieeinrichtung Düsseldorfer Akademie, tätig im Bereich Therapie mit dem Schwerpunkt Pädiatrie im Therapiezentrum und in schulischen Einrichtungen (Grundschulen und Förderschulen) sowie Lehre an der Berufsfachschule und Weiterbildung mit Leitung des „Fachtherapeuten Pädiatrie DA“
02/2011 -03/2012
Leitung des Therapie- und Förderzentrums (Schwerpunkt: Ergotherapie/Logopädie) der Düsseldorfer Akademie
10/2002-05/2007
Tätigkeiten als Ergotherapeutin in verschiedenen ergotherapeutischen Praxen mit dem Schwerpunkt Pädiatrie /Neurologie
Publikationen
Buchna, J.; Hermanns, F.; Huber, C.; Krämer, D. (2015): Soziale Inklusion als Herausforderung für die schulische Praxis - Impulse aus Theorie und Forschung. In: K. Reich, D. Asselhoven und S. Kargl (Hg.): Eine inklusive Schule für alle. Weinheim, Basel: Beltz, S. 58-167
Hermanns, F. (2014): Der Inklusionsbegriff: Annäherung aus verschiedenen Blickwinkeln. In: B. Amrhein und M. Dziak-Mahler (Hg.): Fachdidaktik inklusiv. Auf der Suche nach didaktischen Leitlinien für den Umgang mit Vielfalt in der Schule, Bd. 3. 3 Bände. Münster, New York: Waxmann (LehrerInnenbildung gestalten), S. 109–118
Hermanns, F. (2011): Der Stellenwert einer intermediären Institution für Soziale Inklusionsstrategien - Bestandsaufnahme von aktuellen Entwicklungen und Perspektiven des Instituts für Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Frankfurt am Main. In: H. J. Balz, E. U. Huster und C. Kuhlmann (Hg.): Soziale Inklusion: Änderungswissen und Handlungskompetenz im sozialen Feld. Master-Theses und Promotionsprojekte, Bd. 7. 7 Bände. Bochum, S. 63–78.
Vorträge
Hermanns, F. (2012) Inklusion und ästhetische Bildung “Frühpädagogik in der Diskussion: Heterogenität“ Ringvorlesung der Pädagogischen Hochschule Freiburg in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule Freiburg im WS 2012/13, Freiburg 10/22
Hermanns, F. (2013) Creativity and Innovation in Educational Research. Network: Research on Arts Education. European Educational Research Association (ECER). Istanbul (Türkei),13.09.23
Hermanns, F. Jentsch F. (2015) Inklusive Theaterarbeit. Theater zum Mitnehmen. Impulse für die Theaterarbeit in der Sekundarstufe. Workshop Universität der Künste. Berlin, 27.1.2015,
Foltys, M.; Kramer, F. (2019) Möglichkeiten und Grenzen der Digitalisierung in der Körperbehindertenpädagogik. Theorieworkshop Dozent*innenkonferenz der Lehrenden der Körperbehindertenpädagogik Universität zu Köln. Köln, 18.09.2019
Lehrveranstaltungen im Lehramt Sonderpädagogik mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Bachelorstudiengang
- Therapeutische Konzepte für inklusive Bildungseinrichtungen
- Gutachtenerstellung und Förderplanung im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung
Masterstudiengang
- Theorie und Praxis der Sensorischen Integrationstherapie
- Praxissemester: Vorbereitung und Begleitung zum Praxissemester: Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsinteressen
Bildungsgerechtigkeit /Inklusive Bildung
Kulturelle/ ästhetische Bildung in inklusiven Kontexten
Inklusion von Menschen mit Komplexer Behinderung
Therapieimmanenter Unterricht /Schulbasierte Ergotherapie
Dissertationsprojekt
„Über inklusive Prozesse in der kulturellen Bildung unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Schüler*innen mit Komplexer Behinderung und ohne Komplexe Behinderung- eine mehrperspektivische Untersuchung“