Partnerschaft zum gegenseitigen Nutzen

Drei gute Gründe

 

  1. Im Zuge der Lehrer*innenbildung und der stetigen Nachfrage bzgl. Unterstützungsmöglichkeiten zur Verbesserung schulischer Förderangebote für risikobelastet Kinder und Jugendliche ist eine Verknüpfung von Theorie und Praxis unumgänglich.
    Kooperationen zwischen Schulen und dem Lehrstuhl sind für das gemeinsame Ziel, Schüler*innen zu unterstützen und zu fördern, ein erfolgversprechendes Konzept und für beide Seiten zielführend.                                                                                                                                 
  2. Eine Kooperation zwischen dem Lehrstuhl und den Schulen schlägt eine Brücke zwischen „Theorie und Praxis“. Sie fördert einen partnerschaftlichen Dialog und fordert zur aktiven Zukunftsgestaltung heraus.                                                                                                       
  3. Kooperationen ermöglichen die Entstehung neuer Lehr- und Lernsituationen und können neue Impulse für die (weitere) Entwicklung geben. Besonders die Vermittlung und Evaluation von einfachen aber effektiven Fördermethoden soll durch den Lehrstuhl und unsere Masterand*innen ergänzt werden. In Projekten, durch beispielsweise Rechen-, Schreib- oder Englischförderung, können die gemeinsame Arbeit der Kooperationspartner eine reale Verbesserung für Schülerschaft, Schule, Wissenschaft und  Lehrer*innenausbildung schaffen.