H3 Kontakt zum Thema

Dr. Stephanie Riehemann
Dr. Stephanie Riehemann
Studienrätin im Hochschuldienst

Raum 107

Klosterstr. 79b
50931 Köln

Telefon 0221 470-5507
Fax 0221 470-7902
E-Mail s.riehemann(at)uni-koeln.de
Sprechstunde 
via Zoom nach vorheriger Vereinbarung per E-Mail.


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Überblick:

Akademischer und beruflicher Werdegang
Publikationen

 

Akademischer und beruflicher Werdegang

09/2021 - 08/2022 Kommissarische Leitung, Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen, Universität zu Köln
04/2018 - 09/2018  Vertretungsprofessur, Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik, Humboldt Universität Berlin 
Seit 02/2016 Studienrätin im Hochschuldienst, Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen, Universität zu Köln
08/2010 - 01/2016 Lehrerin, Schule mit dem Förderschwerpunkt Sprache, Wuppertal
08/2008 - 08/2010  Lehramtsanwärterin, Studienseminar Solingen 
09/2003 - 07/2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Lehrstuhl für Sprachbehindertenpädagogik in schulischen und außerschulischen Bereichen, Universität zu Köln

 

Publikationen

  • Riehemann, S. (2024, im Druck). Kommunikative Resilienz als zentrales Förderziel bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen. In dgs (Hrsg.), Tagungsband Bundeskongress. Schulz Kirchner.
  • Riehemann, S. & Giel, B. (2024, im Druck). Leichtikon. Online-Fachlexikon für Sprache, Sprechen und Kommunikation. In dgs (Hrsg.), Tagungsband Bundeskongress. Schulz Kirchner.
  •  Lenzen, M., Riehemann, S. & Ulrich, T. (2024, im Druck). Genuskompetenzen von Grundschüler/innen mit sprachlichem Förderbedarf. Vierteljahreszeitschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete.
  • Riehemann, S. & Lenzen, M. (2024, im Druck). Kuh! Der, die oder das? Förderung der Genuskompetenz anhand des StrateGe-Konzeptes. Deutsch differenziert –Deutschunterricht in der Grundschule.
  • Riehemann, S., Hunkler, J., Joisten, S., Giel, B. & Bröcheler I. (2023). Das ist Sprachtherapie. Informationen in Leichter Sprache. [Dbs-Informationsbroschüre für Betroffene und Angehörige]. Online verfügbar unter https://www.dbs-ev.de/fileadmin/dokumente/Publikationen/DiST_Broschuerdruck.pdf
  • Motsch, H.-J. & Riehemann, S. (2023). Grammatische Störungen. In A. Mayer & T. Ulrich (Hrsg.), Sprach-therapie mit Kindern. 2. aktualisierte Auflage. (S. 151-226). Ernst Reinhardt.
  • Riehemann, S. (2023). Wer von Euch hat heute etwas Spannendes zu erzählen? Zur Gestaltung von Erzählkreisen im sprachheilpädagogischen Unterricht. Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis 12(4), 194-202.
  • Riehemann, S. & Giel, B. (2023). Kooperationsprojekt „Leichte Sprache im Kontext von Sprachtherapie“. Sprachtherapie aktuell: Forschung – Wissen – Transfer, DOI: 10.14620/stadbs231127
  • Riehemann, S. (2022). Erzähl mal was! Förderung narrativer Kompetenzen im Überblick. Logopädie-schweiz, 18-27.
  • Riehemann, S. & Schick, K.-S. (2022). Grammatische Lernchancen durch kontextoptimierte Phasen im inklusiven Englischunterricht. In A. Rohde & K.-S. Schick (Hrsg.), Von integrativem zu inklusivem Englischunterricht: Weiterentwicklung sprachdidaktischer Prinzipien vor dem Hintergrund sonderpädagogischen Förderung (S. 327–357). Peter Lang Group AG.
  • Riehemann, S. (2021). StrateGe – Strategien zum Genuslernen: Ein Förderkonzept für Schule und Praxis. Ernst Reinhardt Verlag.
  • Riehemann, S. (2021). Genuskompetenzen mehrsprachiger Kinder – Förderung anhand des StrateGe-Konzeptes. Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis, 10(2), 103–
  • Riehemann, S. (2020). Förderung und Therapie von Kindern mit Spracherwerbsstörungen durch dialogisches Bilderbuchlesen. Praxis Sprache, 65(2). 98–103.
  • Riehemann, S. (2018). Das Baum, die Hase, der Auto – Strategieorientierte Genustherapie im Schulalter. In T. Jungmann et al. (Hrsg.), Sprach- und Bildungshorizonte: Wahrnehmen – Beschreiben – Erweitern (S. 253–259). Schulz-Kirchner Verlag.
  • Riehemann, S. & Motsch, H.-J. (2017). Grammatische Störungen. In A. Mayer & T. Ulrich (Hrsg.), Sprachtherapie mit Kindern (S. 151–226). Ernst Reinhardt Verlag.
  • Riehemann, S. (2017). Prozessdiagnostik grammatischer Fähigkeiten im Schulalltag – Ein Fallbeispiel. Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis, 6(3), 148–154.
  • Riehemann, S. (2014). der die das - wie weshalb warum: Praktische Überlegungen zur Förderung der Genusmarkierungen. Sprachförderung und Sprachtherapie in Schule und Praxis, 3(1), 16–22.
  • Riehemann, S. (2011). Literacy-Förderung in der Eingangsklasse der Förderschule Sprache. Die Sprachheilarbeit, 56(3), 138–142. https://praxis-sprache.eu/fileadmin/SHA_Archiv/2011/2011_56-3_komplett_ocr.pdf
  • Riehemann, S. (2008). Therapie fehlender Kasusfähigkeiten grammatisch gestörter Schüler in kontextoptimierten Unterrichtsphasen. Interventionsstudie in zweiten Klassen der Förderschule Sprache [Online-Dissertation, Universität zu Köln]. Kölner UniversitätsPublikationsServer (kups.ub.uni-koeln.de). https://kups.ub.uni-koeln.de/3152/1/doktorarbeit_endfassung.pdf
  • Motsch, H.-J. & Riehemann, S. (2008). Effects of ‘Context-Optimization’ on the acquisition of grammatical case in children with specific language impairment: an experimental evaluation in the classroom. International Journal of Language and Communication Disorders, 43(6), 683–698. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1080/13682820701794728
  • Motsch, H.-J. & Riehemann, S. (2008). Grammatische Störungen mehrsprachiger Schüler. Interventionsstudie zum Therapieziel Kasus. Die Sprachheilarbeit, 53(1), 15–25. https://praxis-sprache.eu/fileadmin/SHA_Archiv/2008/2008_53-1_komplett_ocr.pdf
  • Motsch, H.-J. & Riehemann, S. (2008). Effektivität der Kontextoptimierung beim Kasuserwerb von Kindern mit Spezifischer Sprachentwicklungsstörung (SSES) – Interventionsstudie im sprachtherapeutischen Unterricht. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, 2008(4), 352–353.
  • Riehemann, S. (2006). Emotionale und (schrift)sprachliche Förderung mit Bilderbüchern. In R. Bahr & C. Iven (Hrsg.), Sprache – Emotion – Bewusstheit: Beiträge zur Sprachtherapie in Schule, Praxis, Klinik (S. 168–177). Schulz-Kirchner Verlag.