Externe Evaluation des Modellprojekts „Hand-Werk-Lernen ": Einschätzungen nachschulischer Akteure
Kurzbeschreibung:
Junge Menschen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen erleben die Schwellenproblematik des Übergangs von der Schule in den Beruf als Abbruch der gewohnten individuellen Förderung, ohne Überleitung, sowohl bei der vorberuflichen Förderung und der Ausbildung als auch bei der Eingliederung in die Arbeitstätigkeit. Das Modellprojekt "Hand-Werk-Lernen" will einen Beitrag zur Abmilderung dieser Problematik leisten. Ziel ist die stärkere Verzahnung zwischen schulischen Bildungsinhalten und praktischen Inhalten der Arbeitswelt. Die externe Evaluation bezieht sich auf die nachschulische Phase. Ziel ist es, die Kompetenzen aus der Sicht der Betriebe zu erheben und den Weg der Jugendlichen nach Abgang aus der Schule nachzuzeichnen.
Evaluationsmethoden:
Quantitative summative Methoden, Verbleibstudien
Projektleitung:
Prof. Dr. Dr. M. Niehaus
Auftraggeber / Drittmittel:
RheinEnergie Stiftung Köln
Laufzeit:
01.01.2005 - 30.06.2007
Wissenschaftliche MitarbeiterInnen:
Marianne Middendorf (Lehrerin), Dipl.-Päd. Dirk Förster, cand. Psych. Anka Hauser, cand. Psych. Sebastian Dreja